Posts Tagged ‘DonnerstagsGedonner’

Donnerstags-Gedonner: Zyklen

Wie so vieles andere im Leben auch, bewegt sich die Musik im Kreis. Da werden fröhlich alte Songs neu aufgelegt, ganze Musikstile reanimiert (ich denke da z.B. an diese gräßlich auf alt gemachten Sachen von Amy Winehouse, Duffy oder Lucie Silvas, oder das nicht enden wollende Swing-Revival, brrr) und natürlich fröhlich mit modernen Zutaten durchgemischt. Das ist im Metal auch nicht anders, wobei ich es hier erheblich erträglicher empfinde als die ganzen Popsongs. Nix gegen neu aufgelegte Musik, aber wenn man schon einen Song auf 60s oder 70s trimmt, dann lasst doch bitte diese dämlichen Drumcomputer weg. Gräßlichstes Beispiel z.B. das hier: http://www.youtube.com/watch?v=H8fRqKu9qDA.

Aber das soll kein Bashing werden, es soll schließlich jeder hören, was er will. Und eigentlich geht es ja um Bands wie The Devil’s Blood, Ghost oder Portrait. Nachdem Metal in den Neunzigern ja mehr oder minder offiziell zu Grabe getragen wurde (Grunge DID kill the Metal!) und erst durch den Erfolg von Hammerfall reanimiert wurde, orientieren sich heutzutage viele extrem junge Bands an den Heroes von früher. Und die Musik, die dabei rumkommt, ist durch die Bank weg fantastisch.

Ich bin kein großer Fan des ganzen Thrash-Revivals, aber selbst ich muß einer Band wie den Suicidal Angels (nicht zu verwechseln mit denen hier) anerkennen, daß sie den Spirit der Achtziger (und den Sound von Slayer) 1:1 hinbekommen.

Nein, mir haben in den letzten Monaten vor allem The Devil’s Blood, Hell, Portrait und vor allem Ghost mächtig die Haare nach hinten geblasen. Allesamt Gänsehautkandidaten. Und bevor ich mich in seitenlangen Lobeshymnen ergehe, einfach in schneller Abfolge Musik der Genannten.

Los geht’s mit The Devil’s Blood.

Dann hätten wir hier Hell:

Ja, die Herrschaften im Video sehen alle schon etwas betagter aus, das liegt daran, daß Hell schon Anfang der Achtziger gegründet wurden, aber bis 2011 gebraucht haben, um ihr Debüt-Album rauszubringen. Der Bankrott ihrer Plattenfirma und der Tod ihres Ur-Sängers/Gitarristen haben die Band ziemlich übel erwischt. Erst durch die Intervention von Andy Sneap (der als Gitarrist der englischen Sabbat und Produzent solch namhafter Bands wie Megadeth, Accept und Nevermore bekannt wurde) sind Hell zu CD-Ehren gekommen. Es war Mr. Sneap, der durch den verstorbenen Hell-Sänger überhaupt erst zum Gitarre spielen kam, quasi ein persönliches Anliegen, diese Band wieder auf die Beine zu bringen. Großartiges Album, btw.

Next up. Portrait.

King Diamond und seine alte Band Mercyful Fate gehören zu meinen absoluten Helden, deshalb läuft mir der Portrait-Sound so unglaublich gut rein, immerhin wird hier den besten Momenten von Mercyful Fate gehuldigt.

Ähnlich isses mit Ghost. Auch hier hört man die Mercyful-Fate-Anleihen im Sound, aber das Ganze klingt nochmal eine ganze Spur älter, abgehangener. Großes Kino.

Es muß nicht immer höher, schneller und brutaler sein, gelegentlich ist mehr Feeling einfach Trumpf.

Und wer noch nicht genug hat, kann sich gerne mal Enforcer, White Wizzard oder Graveyard reintun. Oder wenn’s etwas böser sein darf, auch gerne Demonical (ganz alte Schwedentod-Schiene!!!!) oder Sonne Adam.

Donnerstags-Gedonner: Draconian

Der Herbst hat uns nun endlich vollständig erreicht und es wird Zeit, die Heizung aufzudrehen, den oder die Liebste an sich zu drücken und die passende Musik zu hören. Als Soundtrack dafür schlage ich heute spontan mal die schwedische Band DRACONIAN vor.

Draconian spielen einen wunderschönen Sound, der sich im Großen und Ganzen als Doomdeath mit großem Gothic-Einschlag beschreiben läßt. Es geht also vornehmlich langsam und erhaben zur Sache, aber stets mit einem fantastischen Händchen für Melodien. Zum Beispiel hier

“A Scenery Of Loss” vom dritten Album “Arcane Rain Fell”

Waren die zweite und dritte Platte bis auf wenige Ausreißer nach oben hin sehr getragen und fast schon sakral, entwickelte die Band auf Platte vier und fünf (”The Burning Halo” und “Turning Season Within” respektive) erheblich öfter einen unwiderstehlichen Groove, was man vor allem hier hören kann.

Steht der Band wunderbar, zumal sie trotzdem nie das Erhabene, Majestätische aus dem Blick verlieren. Wer sich an den barschen Growls des Sängers nicht stößt, findet hier die perfekten Herbst-Platten.

Bisher veröffentlichte Alben:
- Dark Oceans We Cry (2002) Kenne ich leider nicht
- Where Lovers Mourn (2003)
- Arcane Rain Fell (2005)
- The Burning Halo (2006) Eigentlich als EP gedacht, bringt es die Scheibe dank sechs neu eingespielter Demotracks und zwei Coverversionen auf stattliche 60 Minuten Spielzeit!
- Turning Season Within (2008)

Wer Gefallen am dunkel-faszinierenden Kosmos von Draconian gefunden hat, könnte sich übrigens auch für folgende, aus dem Draconian-Umfeld stammende, Projekte interessieren.

Zum einen gäbe es da SHADOWGARDEN, die sich auf die Fahnen geschrieben haben, dem “klassischen” Gothic-Metal der Mittneunziger ein Denkmal zu setzen. Für Leute, die meinen, daß Sentenced, Cemetary oder Moonspell der Gipfel der gotischen Schöpfung sind, sicherlich ein Hörer wert. Im hier gezeigten Beispiel hört man übrigens Lisa Johansson, die weibliche Stimme bei Draconian, mal in einer eher rockigen Tonlage, was ihr auch wunderbar zu Gesicht steht.

Und zu guter Letzt noch ein Tip für alle Selbstmordkandidaten. Macht bitte um folgende Platte einen großen Bogen, denn bei DOOM:VS handelt es sich um den widerlich-finsteren Stiefbruder von Draconian. Wo es bei Draconian trotz aller Trübsal eigentlich immer ein Licht am Ende des Tunnels gibt, ist es bei Doom:Vs leider nur die entgegenkommende U-Bahn. Hier endet nichts lieblich, hier zeigt die Welt ihr finsteres, frostiges Gesicht. Trotz allem eine fantastische Platte, die man aber nicht in einem schlechten Moment zücken sollte.

Ha! Und bei meinen Recherchen nach Soundclips stelle ich fest, daß es ein neues Doom:Vs-Album gibt? Perfekt! Und ja, ich weiß, daß ich für ein Donnerstags-Gedonner spät dran bin. Seis drum, man muß seinen Job halt ordentlich machen. Viel Spaß!

Donnerstags-Gesäusel: Marillion

Klar, Marillion haben kaum was mit Metal im traditionellen Sinne zu tun, außer, das beides auf E-Gitarren produziert wird. Aber zum einen hat Marillion’s Ex-Sänger Fish auf “Into The Electric Castle” von Ayreon mitgewirkt, und meines Erachtens werden Marillion viel zu oft auf ihren “großen” Single-Hit “Kayleigh” (vom grandiosen 85′er-Album “Misplaced Childhood”) reduziert. Dabei wird leider gerne vergessen, daß diese Band eine nunmehr fast 30jährige Karriere hinter sich hat, in der unzählige grandiose Alben veröffentlicht wurden.

Also, um’s schnell hinter uns zu bringen: Kayleigh.

Als Kind der Achtziger hab ich diesen Song natürlich auch oft und gerne gehört, es hat aber bis in die frühen Neunziger gedauert, bis ich endlich mal die komplette Platte gehört hatte. Zu der Zeit hat sich mein Horizont explosionsartig erweitert, vom Schweden-Tod der Marke Dismember bis zu den verzauberten Klängen einer Band wie Clannad, und da paßten Marillion wunderbar rein. Die zweite Platte, die ich von dieser Band entdeckt habe, war die damals taufrische “Holidays in Eden”, die nicht nur mit einem neuen Sänger (Steve Hogarth), sondern auch einer deutlichen Kurskorrektur, weg vom Genesis-lastigen Prog, hin zum eher einfachen Rock darstellte. Nichtsdestotrotz ist “Holidays In Eden” ein Ohrwurm-Monster sondersgleichen, was man wunderbar am Titeltrack oder an der Single “Cover My Eyes” festmachen kann.

Here we go:

Trotz aller Eingängigkeit haben Marillion nie auf billige Popsongs geschaut, im Gegenteil - selbst auf “Holidays In Eden” gibt’s einen dreiteiligen Prog-Monstertrack in Zehn-Minuten-Bereich. Und das ‘94-Album “Brave” ist ein unheimlich sperriges, vertracktes Monster geworden, das weniger von Ohrwürmern als von einer unglaublich intensiv-verzweifelten Atmosphäre lebt.

Da ich eigentlich eher ein Fan der Fish-Ära (also von ‘79 bis ‘88) bin, wurde mir das dann ab “Afraid Of Sunlight” (1995), auf dem die Band einen Schlenker in Richtung Alternative-Rock machte, doch zuviel, und ich hab Marillion eine ziemlich lange Zeit aus den Augen verloren und mich nur durch den Backkatalog der Band gearbeitet, was mir Wunderwerke wie “Fugazi”, “Clutching At Straws” oder das Hogarth-Debüt “Season’s End” näherbrachte.

Nach “Radiaton” (1998) verloren Marillion dann noch ihren Plattenvertrag bei EMI und wurden zu einer der ersten Bands, die ihre Musik ausschließlich über das Internet vertrieben. Sie gingen sogar so weit, sich ihre Platten von ihren Fans vorfinanzieren zu lassen. Ein mutiger Schritt, auch wenn ich mit den Platten dieser Zeit nicht allzuviel anfangen konnte.

Mein Interesse an der Band wurde durch zwei ziemlich zeitnahe Ereignisse wieder angefacht. Zum einen durch ein glühendes Review der aktuellen “Happiness is the Road”-Doppel-CD in meiner Lieblings-Krach-Postille “Rock Hard”, zum anderen durch die Veröffentlichung von “Whatever is Wrong With You” als Rock-Band-Track. Und da ich mich inzwischen an weiteren Prog-Bands wie Porcupine Tree (nächste Woche hier zu lesen) und Muse gewöhnt hatte, war der Schritt zurück zu Marillion nicht so groß. Jetzt höre ich mich langsam rückwärts durch den Kram, der mir vor ein paar Jahren noch zu komisch vorgekommen ist und entdecke, daß trotz aller Experimente immer noch die gleichen drei Elemente in der Musik von Marillion zu finden sind, die mich schon damals umgehauen haben. Zum einen der unglaubliche Gesang (egal ob jetzt Fish oder Hogarth), die herrlich sphärisch klingenden Gitarren und unglaubliche Melodien.

Als Einstieg in den Marillion-Kosmos sei hier erstmal die “A Singles Compilation 1982-1992″ Best-Of empfohlen. Darauf finden sich jede Menge Songs, die sowohl wunderbar die Fish- als auch die frühe Hogarth-Ära dokumentieren und Lust auf mehr machen.

Bedingungslos empfehlen kann ich auch alle vier Alben mit Fish (Script For A Jesters’ Tear, Fugazi, Misplaced Childhood und Clutching At Straws), und die ersten drei Alben mit Steve Hogarth (Season’s End, Holidays In Eden und Brave). Alles was danach kommt, zählt eher zur Kategorie “Gewöhnungsbedürftig”.

Die komplette, sehr umfangreiche Diskographie findet man im Wikipedia-Artikel zur Band.

Donnerstags-Gedonner: Solitude Aeturnus

Nachdem sich meine Finger vom letzten Mammut-Gedonner erholt haben, gibt’s heute mal wieder ein relativ überschaubares Häppchen. Thema diesmal: Solitude Aeturnus, eine der grandiosesten Doom-Metal-Bands dieses Planeten. Außerdem war das Debüt dieser Band meine erste selbst gekaufte LP, 1991.

Also… erstmal: Was ist Doom Metal? Prinzipiell ist Doom langsam und heavy gespielt, und wird oft auf Black Sabbath zurückgeführt, spezifisch auf den Song “Black Sabbath”.

(Kleiner Hinweis am Rande - der Song ist mitnichten auf der “Iron Man”, sondern auf “Black Sabbath” zu finden)

Natürlich hat sich das Genre in den letzten 30 Jahren stetig weiterentwickelt, vom recht rumpeligen Ur-Doom á la Saint Vitus bis hin zu richtig fett-epischen Sounds der Marke Candlemass.

Naja, da saß ich also mit meinen Kumpels ums Radio und Sonntag abends lief auf hr3 noch “Hard’n'Heavy”, und unter den Platten-Neuvorstellungen fand sich auch “Into The Dephts Of Sorrow” von Solitude Aeturnus. Hatte vorher noch keiner von uns gehört, aber als “Dawn Of Antiquity/Opaque Divinity” aus den Boxen dröhnte, war es um mich geschehen.

Ich bin am nächsten Tag direkt nach der Schule zum einzigen Metal-affinen Plattenladen in Marburg gerast und habe mir die Platte geholt und danach gefühlte 150 Mal gehört. DIe Mischung aus melancholischen Melodien, fetten Gitarren, treibenden Drums und diesem unnachahmlichen Gesang hatte mich total in seinen Bann gezogen. Seitdem habe ich jede neue Scheibe von Solitude Aeturnus blind gekauft und bin noch nie wirklich enttäuscht worden, auch wenn sich der Stil der Band in den letzten Jahren dezent verändert hat und leicht psychedelische Vibes reingeflossen sind. Aber “Into The Depths Of Sorrow” wird auf ewig eine meiner absoluten Top-5-Platten bleiben, hier ist jeder Song ein Volltreffer.

Das Markenzeichen der Band ist und bleibt aber der unglaubliche Gesang von Robert Lowe, der jeder Platte seinen Stempel aufdrückt. Interessant und als abschließender Bogen ein paar Absätze zurück ist übrigens auch, daß Rob Lowe seit 2006 auch bei Candlemass tätig ist.

Und hier die Diskografie von Solitude Aeturnus:

- Into The Depths Of Sorrow
- Beyond The Crimson Horizon
- Through The Darkest Hour
- Downfall
- Adagio
- Alone

Donnerstags-Gedonner: Ed Warby

Erst mein dritter Artikel in der Serie, und schon eine Ausnahme. Normalerweise stelle ich hier ja Bands vor, die mir wirklich gut gefallen, diesmal wird diese “Ehre” einem einzelnen Musiker zuteil, dem Schlagzeuger Ed Warby.

Dafür gibt’s ein paar gute Gründe. Zum einen spielt(e) Ed bei einer ganzen Handvoll Bands, deren Musik mir sehr zusagt, zum anderen habe ich selbst mal eine ganze Zeitlang Schlagzeug gespielt und kann nachvollziehen, was er so drauf hat (eine ganze Menge!) und drittens ist Ed einer der wenigen Drummer, der nicht nur exzellent spielt, sondern sich als Songschreiber und Multi-Instrumentalist hervorgetan hat.

Aber eins nach dem anderen.

Auf Ed bin ich erstmals Mitte der Neunziger aufmerksam geworden, als er noch bei Gorefest gespielt hat. Death Metal ist üblicherweise eine doch sehr anspruchsvolle Musikrichtung, und gute Schlagzeuger sind hier eher die Regel als die Ausnahme. Was mir damals schon richtig gut gefiel, war Ed’s Fähigkeit, nicht nur schnell und präzise, sondern auch mit einem mörderischen Groove zu spielen. Man hören sich z.B. mal “Chapter 13″ von Gorefest an. Der perfekter Headbang-Faktor.

Und im direkten Vergleich dazu noch “For The Masses” vom vorletzten Album “La Muerte”, man beachte das extreme Getrümmer ab 1:17 :)

Irgendwann hatten sich Gorefest zwischenzeitlich aufgelöst, und Ed tauchte in meinem CD-Regal erneut auf, diesmal als Schlagzeuger in Arjen Lucassens Ayreon- und Star-One-Projekten. Hier zeigte Ed, daß er nicht nur knüppeln kann wie Tier, sondern auch technisch enorm was auf der Kappe hat.

Hier zum Beispiel. Einige der Figuren sind total irre, vor allem so ab 2:34.

Und 2008 kehrte Ed dann wieder zum Death Metal zurück, zusammen mit Martin Van Drunen (Asphyx, Ex-Pestillence, Ex-Bolt-Thrower) und der Gitarrenfraktion von Thanatos. Der wilde Haufen nennt sich Hail Of Bullets, und es regiert die ganz große, böse, Old-School-Kante. Guckst du hier:

Und als hätte der Mann nicht schon genug zu tun, hebt er 2009 NOCH ein Eisen aus der Stahlschmiede, diesmal ein Projekt, in dem er bis auf die tiefen Growls (gesponsort von Roger “Rogga” Johansson) ALLES allein gemacht hat. Drums, Gitarren, Bass, Keyboard UND sogar gutklassigen Gesang. “The Burden Of Grief” nennt sich die Scheibe, das Projekt heißt The 11th Hour, und für Suizidkandidaten ist das definitiv nix. Aber fantastische Musik isses allemal, wie man hier hören kann:

Falls ich Euch, werten Lesern, ein wenig Lust auf mehr gemacht habe, hier ein paar Listen:

Gorefest-Alben:
- Mindloss
- False
- Erase
- Soul Survivor
- Chapter 13
- La Muerte
- Rise To Ruin

Ayreon-Alben:
- The Final Experiment
- Actual Fantasy
- Into the Electric Castle
- Universal Migrator Part 1: The Dream Sequencer
- Universal Migrator Part 2: Flight of the Migrator
- The Human Equation
- 01011001

Hail-Of-Bullets-Album
- Of Frost And War

The 11th Hour
- Burden Of Grief

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