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Review: Syndicate

Tja, was haben sich bei den Fanboys im Vorfeld schon die Zornesadern lila gefärbt. EA wagen es doch tatsächlich, eine altehrwürdige, für spaßige Echtzeit-Taktik stehende Spielemarke als Egoshooter wiederzubeleben. Ums gleich vorwegzunehmen: Die Neuerfindung des Rades ist Syndicate beileibe nicht, aber ein durchaus unterhaltsames Spiel für zwischendurch allemal.

Story: Syndicate erzählt eine recht typische Cyberpunk-Story, in der es um böse, skrupellose Konzerne und eigentlich willenlose Agenten besagter Konzerne geht. Man spielt Miles Kilo, der sich freiwillig den neuesten Chip-Prototypen Dart 6.1 einpflanzen ließ. Das Tutorial ist quasi ein Testlauf für den Chip, aber schon während des ersten Feldeinsatzes wird klar, das da was erheblich Größeres auf dem Spiel steht. Es geht um Rangeleien zwischen den Konzernen, das Entführen und Wiederbeschaffen von wichtigem Personal und natürlich jeder Menge Verrat und Hinterlist. Als Roman mit gut Zeit zum Entfalten der Story käme das sicher noch ein paar Tacken besser als im Kontext eines auf konstanter Vorwärtsbewegung basierenden Shooter, aber wenigstens gibt die Story einem genug Kontext, damit die Missionen alle eine gewisse Wichtigkeit besitzen und man immer genau weiß, warum man jetzt auf jemanden schießt.

Gameplay: Syndicate ist ein angenehm klassischer Egoshooter. “Klassisch” insofern, daß im Gegensatz zu CoD und Konsorten mal nicht konstante Skriptsequenzen und endlose Gegnerwellen das Gameplay dominieren. Üblicherweise wird man in eine Situation geworfen und muß mit Hilfe des Waffenarsenals und seiner Hacking-Fähigkeiten damit fertig werden.

Diese Hacking-(oder im Spieljargon “Breach” genannten)Fähigkeiten ermöglichen einige nette taktische Kniffe.
Mittels “Backfire” sorgt man in den Waffen seiner Gegner für eine Ladehemmung, was leichten Schaden und eine gewisse Desorientierung der Betroffenen zur Folge hat, wodurch sie sich leichter ausschalten lassen.
“Suicide” ist genau das. Der Chip im Kopf des Gegners explodiert, mit beträchtlichem Kollateralschaden.
Und last, but not least kann man per “Persuade” einen Gegner für kurze Zeit zum Seitenwechsel bekehren, so daß man den oft reichlich in der Überzahl befindlichen Gegnern nicht allein gegenüber steht.
Ein weiteres nützliches Feature ist die - in meinem auf der Demo basierenden Preview bereits lobend erwähnte - sogenannte “Dartvision”. Durch Dartvision wird die Welt auf Schwarz geblendet und Gegner sowie andere taktisch wichtige Objekte in prallen Primärfarben markiert. Und zwar auch durch Wände hindurch. Obendrein wird in Dartvision die Zeit verlangsamt und man verursacht mehr und nimmt weniger Schaden. Sehr, sehr nützlich. Dartvision läuft zwar meist nur ein paar Sekunden, diese können aber bei Syndicate’s hohem Tempo durchaus allesentscheidend sein.

Neben den aktiven Fähigkeiten erlangt man im Spielverlauf noch eine ganze Handvoll Upgrade-Punkte, die auf einem Raster eingesetzt werden können und passive Boni freischalten. Wer die Multiplayer-Demo gespielt hat, weiß, wie das in etwa aussieht. In der Singleplayer-Kampagne ist es allerdings etwas abgespeckt, da die ganzen Freischaltungen für Forschung und weitere Application-Slots wegfallen. Jedes der Felder im Raster beinhaltet einen an sich schon nützlichen Bonus, wie z.B. Rückstoßdämpfung, 20% längere Dart-Vision, bevor sie wieder aufgeladen werden muß oder ein weiteres Ziel für die Backfire-Application. Sollte man jedoch aneinander angrenzende Felder belegen, bekommt man für jedes Feld zusätzlich noch einen Lebensenergiebonus.

Im Tandem mit den interessanten Waffen, die bis auf wenige Ausnahmen einen zweiten Feuermodus besitzen, kommt so ein ziemlich einzigartiges Spielgefühl auf.

Syndicate ist einer der wenigen Shooter, die ich von vorne bis hinten auf “normal” durchgespielt habe. Die KI spielt angenehm aggressiv, aber durch die fantastische Wahrnehmung dank Dart-Chip bleiben die Kämpfe immer schön übersichtlich und leicht zu beherrschen. Das aus anderen Spielen verhasste “Was zum Geier hat mich denn JETZT umgelegt?!?? WTF!!?” bleibt bei Syndicate komplett aus, und wenn man in’s Gras beißt, dann meist aus eigenem Verschulden, weil man meist zu lange im Feindfeuer stehengeblieben ist :)

Ein kleines Lob bekommen auch die Bosskämpfe, die zwar auf den ersten Blick unglaublich frustig wirken, sich aber bei genauerer Betrachtung als exakt auf die Fähigkeiten des Agenten zugeschnitten erweisen. Der erste Boss, Tatsuo, ist ein gegnerischer Agent, der unglaublich schnell ist und zu allem Überfluss auch noch holografische Doppelgänger erstellen kann. Würde man ihn wie einen normalen Shooter-Gegner angehen, käme das einer masochistischen Geduldsprobe gleich. Aber sobald Dartvision mit seinem Zeitlupenfaktor ins Spiel gebracht wird, ist der Kampf mit einem Mal fast schon pathetisch einfach. Und dieses Muster zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bosskämpfe. Mithilfe der Breach-Fähigkeiten findet man immer irgendeine Lücke im Panzer des jeweiligen Bosses. Feine Sache.

Es ist allerdings nicht nur Chrom oder Glas, was glänzt. Die Spielzeit ist mit knapp fünf Stunden für einen Durchgang auf Normal eindeutig zu kurz, da wäre sicherlich noch einiges mehr drin gewesen. Viele andere Tester beklagen den Mangel an Auslauf, ich fands nicht wirklich störend, da es keine nervigen Skriptorgien gab, die mich atemlos vorwärts gescheucht hätten, aber ein bißchen Auslauf und mehr von der Welt zum Entdecken wäre sicherlich schön gewesen.

Multiplayer: Interessanterweise hat Syndicate keinen Versus-Multiplayer, der einzige Modus abseits der Kampagne ist der Vierspieler-Koop-Modus. Dieser erzählt seine eigene kleine Geschichte, verteilt über neun Karten. Und hier liegt auch der größte Wiederspielwert von Syndicate. Für jede Aktion im Feld gibt’s Punkte. Egal ob nun Kills, Heilungen von Team-Mitglieder, das Erfüllen von Missionszielen - alles wird belohnt. Besagte Punkte werden zum einen dazu benutzt, den Agenten aufzuleveln, was wiederum Upgrade-Punkte bringt, die man dann in seinen Chip packt (das genauso funktioniert wie im Singleplayer). Außerdem bekommt man sogenannte Tokens für Waffen und Applications, mit denen man für jede Waffe und jede Application Upgrades freischalten kann, die allerdings danach erforscht werden müssen. Also zuerst Tokens in die Waffe slotten, danach Punkte scheffeln, und dann über mehr Schaden, einen zweiten Feuermodus oder ein leckeres Zielfernrohr freuen. Klappt ausgezeichnet, hält die Motivation hoch und macht mit drei Gleichgesinnten sicher einen Mordsspaß. Mit besagten Freunden kann man außerdem ein Syndikat gründen, was wohl so ähnlich wie ein Clan sein soll und außerdem nochmal seinen eigenen Satz an Herausforderungen und noch mehr Metagame mit sich bringen soll. Da ich derzeit (noch) alleine bin, kann ich dazu keine weiteren Infos geben.

Technik: Optisch und akustisch macht Syndicate einiges her. Ich vermute stark, daß Syndicate auf einer modifizierten Version der Riddick-Engine läuft. Das Spiel glänzt mit jeder Menge knackscharfen Texturen und vor allem fast lebensechten Animationen. Im Gegensatz zu vielen anderen Egoshootern haben sich Starbreeze viel Mühe gegeben, die Körperbewegungen des Hauptcharakters gut einzubinden - im Vergleich zu einem recht statischen Spiel wie Halo Reach kann man vor lauter Kopfschütteln, fliegenden Fäusten und brachial inszenierter Nahkampf-Takedowns schon fast seekrank werden.
Auch die Ohren kriegen ordentlich was ab - vor allem die Waffen bellen und knallen auf’s Fürstlichste. Die englische Vertonung bietet einen kleinen, aber gut eingespielten Cast und auch die Musik kommt - wenn man sie denn mal zu hören kriegt vor lauter Geknatter - mit ordentlich Schmackes rüber.

Fazit: Wenn man mal davon absieht, daß Syndicate gerne ruhig doppelt so lang hätte sein können, gibt’s hier wenig zu motzen. Im Gegensatz zum schon fast zu braven Deus Ex: Human Revolution ist diese Zukunftsvision trotz Hochglanzfassade dreckig und fies, und das kommt im teilweise drastisch-brachialen Geballer durchaus rüber. Der Singleplayer ist was für ein Wochenende, der Coop-Part dürfte in geselliger Runde mit Gleichgesinnten ein echter Kracher werden. Ich hatte bis jetzt leider zu viele Lone-Wolf-Rambos, um richtig Spaß zu haben. Eine Kaufempfehlung für 60€ isses nur für echte Cyberpunk-Nerds, alle anderen warten besser, bis es als Budget zu haben ist, was aufgrund der eher mäßigen “Profi-Kritiken” nicht soooo lange dauern sollte. :)

Aber dann, liebe Leute, will ich mindestens drei weitere Koop-Zocker haben, klar?!

Das nennt man wohl “feindselige Übernahme”

Wobei: “Hostile Takeover” klingt einfach besser :)

Worum gehts? Um die Coop-Demo zum Syndicate-Reboot. Das Fazit gleich vorweg: Unbedingt downloaden und anspielen - das dürfte der nächste große Coop-Shooter werden, sogar für Leute, die sonst eigentlich keine Ego-Shooter online zocken.

Das Setting von Syndicate ähnelt dem des 1993er-Originals - es geht um die schmutzigen Geschäfte von multinationalen Konzernen, die ihre Gegenspieler durch massive Feuerkraft in die Knie zwingen, sozusagen “handgreifliche Manipulation der strategischen Werte”. In der Koop-Demo gehts eigentlich nur darum, eine Militärbasis zu infiltrieren und den Chef besagter Basis auszuschalten, um einem gegnerischen Konzern eine böse Nachricht zu schicken.

Aber Story ist nicht das, was Syndicate für mich zu einem absoluten Highlight macht. So ganz nebenbei schaffen es die Starbreeze-Studios (Riddick, The Darkness) nämlich, eine funktionierende Koop-Spielwiese zu basteln, die im Gegensatz zu Brink nicht auf Halbgott-KI und Chokepoints, sondern tatsächlich auf das Miteinander der Spieler setzt. Die Spielfiguren in Syndicate sind nämlich mit Neural-Implantaten ausgestattet, die ihnen gewisse Fähigkeiten verleihen, wie z.B. die Möglichkeit, elektronische Dinge auf dem Schlachtfeld zu manipulieren. Einfaches Beispiel: Gleich in den ersten paar Momenten der Koop-Mission wird das Team von einem Schützenpanzer angegriffen, dessen vollautomatischer Geschützturm böses Sperrfeuer legt. Kommt man durch ein elegantes Flankenmanöver in den toten Winkel des Gefährts, kann man per “Breach”-Funktion das Geschütz zum Schweigen bringen. Aber da fängt der Spaß erst richtig an - mit der richtigen Software kann man die Waffen in den Händen der Gegner zum Explodieren bringen oder sein Team mit einem kugelsicheren Schild schützen. Aber der größte Clou ist das jederzeit zuschaltbare Data-Display - man denke sich einen Hochkontrast-Visionsmodus, in dem Freund und Feind extrem hervorgehoben werden und auch durch Mauern gesehen werden können. Das Ding hält zwar nur ein paar Sekunden vor, macht das Kampfgeschehen aber unglaublich übersichtlich. Für mich das absolute Killer-Feature des Spiels. Endlich SEHE ich mal, wer auf mich schießt!

Interessanterweise erinnert das Spielgefühl und Leveldesign - trotz Ego-Geballer - irgendwie an eine klassische Dungeonhatz, mit Horden von Standard-Gegnern, flankiert von mehr oder minder hefitigen Mini- und Endbossen. Das Spieltempo ist sehr flott und dank der ständig präsenten Overlays, die anzeigen, was jetzt per “Breach” manipuliert werden kann, wirkt alles recht überwältigend, aber innerhalb der ersten Viertelstunde hat man sich reingefuchst und mag die taktischen Optionen nicht missen.

Eingewickelt wird das Geballer noch von einem clever inszenierten Metagame nebst obligatorischem Level-Up-System. Aber im Gegensatz zu meiner sonstigen Meckerei finde ich es hier absolut passend, denn es referenziert geschickt das Ur-Syndicate, in dem man zwischen den Missionen seine Agenten aufwerten und Forschungsobjekte in Auftrag geben konnte. Die Demo bietet schon einen großzügigen Einblick, wieviele Anpassungsmöglichkeiten es im finalen Spiel geben wird.

Ich hab anfänglich auch geschäumt, daß EA die Frechheit besitzen und aus einem Strategieklassiker ein Ballerspiel machen wollten, aber nach dem Genuß der Demo muß ich anerkennend nicken. Operation geglückt, Patient lebt. Es hat alles Hand und Fuß und macht auch sogar einem Battlefield- und CoD-Verweigerer wie mir echt Laune.

Damit dürften meine Februar-Einkäufe feststehen. Am 9. kommt Kingdom Of Amalur: Reckoning in’s Haus, und am 24. dann Syndicate. Um Final Fantasy XIII-2 und Soul Calibur V mache ich schweren Herzens einen Bogen, denn ersteres ist mir nicht mehr Final Fantasy-mäßig genug und letzteres bietet sogar NOCH weniger Content als Soul Calibur IV - aber jetzt schon massig Pläne für haufenweise sinnlosen DLC. Ächz.

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