Archive for September, 2013

Ab nach Launebach!

Hier eine Kurzanleitung, wie man den nicht-so-geheimen Spaßlevel in Diablo 3 für die Konsolen freischaltet. Im Gegensatz zur PC-Fassung gibt es einige kleine, aber wichtige Änderungen. Um Euch also eine Menge Frust zu ersparen, hier die notwendigen Schritte:

Die Zutaten (gibt’s alle auf “Normal”er Schwierigkeit)

Der Schwarze Pilz: Besagter Fungus ploppt zufällig auf Level 1 der Kathedrale in Akt 1. Man startet das Quest “Eine zerbrochene Krone”, benutzt den Wegpunkt in den Kathedralengarten und läuft durch Leoric’s Passage nach OBEN. Der schwarze Pilz erscheint zufällig irgendwo auf Level 1. Sollte man das Stockwerk komplett abgelaufen und keinen Pilz gefunden haben, einfach das Spiel beenden und die gleiche Prozedur nochmal starten. Ich hab knappe sechs Durchgänge gebraucht. Man kann den Pilz eigentlich nicht übersehen, er leuchtet in einem auffälligen Lila und man bekommt ein “Das ist ein GROSSER Pilz” zu hören, wenn man ihn aufnimmt.

Wirt’s Glocke: Diese Zutat kann man eigentlich nicht verpassen. In Akt 2 muß man einfach mit “Krümelchen”, dem kleinen Mädchen im Versteckten Lager, handeln. Sie hat die Glocke in ihrer Tasche (in der man normalerweise Heiltränke oder Farben findet). Das Dingen kostet allerdings 25.000 Gold.

Der Kauderwelsch-Edelstein: Die Geduldsprobe schlechthin. In Akt 3 gibt es direkt hinter dem Wegpunkt “Die Brücke von Korsikk” ein Gebiet (Die Schlachtfelder? Ich spiele D3 nur auf Englisch), in dem man drei Katapulte zerstören soll. In diesem Gebiet ploppt immer ein blau leuchtender Höhleneingang auf, der entweder zur “Eisfallhöhle” oder zu den “Höhlen des Frostes” führt. Wenn der Eingang in die “Eisfallhöhle” führt, könnt ihr das Spiel gleich wieder verlassen und neu starten (einfach ins Hauptmenü zurück und erneut auf “Fortfahren”), denn ihr wollt in die “Höhlen des Frostes”. Das ist ein zweigeschossiger Dungeon, in dem ihr einen Bossmob (lila Name) namens Chitara suchen müßt. Leider, und das ist der nervige Teil dieser Suche, kann es sein, daß sie nicht im Dungeon auftaucht. Und WENN sie auftaucht, kann sie sowohl auf Etage 1 ODER 2 rauskommen. Es bleibt also nichts anderes übrig, als die “Höhlen des Frostes” komplett abzulaufen, bis Chitara mal ploppt. Immerhin hat der Kauderwelsch-Edelstein eine 100%ige Droprate. Solltet ihr Chitara also gefunden haben, könnt ihr sicher sein, daß sie den Stein auch droppt. Der ist ein legendäres (oranges) Item und nicht zu übersehen.

Zu guter Letzt braucht ihr noch den Plan für den Hirtenstab an sich. Den gibt’s von Izual, einem der Bosse in Akt 4. Ist kein garantierter Drop, man muß ihn also nötigenfalls farmen.

Hat man alle Einzelteile zusammen, gehts zurück in die Stadt. Den Plan einfach im Inventar “benutzen”, danach zum Schmied und bei den zu schmiedenden Waffen in der “Stab”-Abteilung gucken. Der Hirtenstab ist ein legendärer Stab und kostet 10g plus die drei anderen Zutaten.

Hat man den Stab fertig, geht’s zurück nach Normal, Akt 1, Quest “Eine zerschmetterte Krone”. Man verläßt Neu Tristram durch das Tor (NICHT den Wegpunkt) und läuft die Straße entlang, bis man nach den verwüsteten Bauernhöfen am unteren Bildschirmrand eine verwesende Kuh findet, über der ein Kuh-Geist mit goldenem Ausrufezeichen schwebt. Man redet mit den Geist und voilá - ab nach Launebach!

Der Stab funktioniert erstmal nur auf “Normal”, kann aber für die höheren Schwierigkeitsgrade aufgewertet werden. Dazu muß man allerdings jeweils in Akt 4, Quest “Das Alleinige Übel” (kurz vor Diablo) sein. Die Pläne zum Aufwerten bekommt man beim “Quartermaster”, dem Händler neben dem Heiler. Bringt Kleingeld mit!

Soviel dazu. Viel Spaß beim Farmen und Schnetzeln!

Besser deibeln

Nur kurz: Diablo 3 für Konsolen (hier: Xbox 360)

Diablo 3 für PC hat mir anfänglich so richtig die Lust am Monster-Totklicken verdorben. Die Online-Anbindung war zickig bis nervig (kein Solospiel wenn die Battle.Net-Server gewartet wurden), und über den Sinn der diversen Auktionshäuser läßt sich fürstlich streiten, vor allem, wenn die Beuteverteilung so ausgelegt ist, daß man unweigerlich zum AH gezwungen wird oder sich mit schlappen Gegenständen die Zähne an den Gegnern ausbeißt. Auch über die Umstülpung des Skill-Systems wurde reichlich und hitzig diskutiert, man kann es lieben oder hassen.

Jetzt, ein gutes Jahr später, haben sich einige Dinge zum Besseren gewandelt. D3 am PC ist zwar immer noch ein Geduldsspiel, wenn man ohne Auktionshaus an gute Waffen und Rüssis kommen möchte, aber der Frust-Faktor hat sich latent gemildert. Als dann um die E3 herum angekündigt wurde, daß D3 auch für die aktuellen und kommenden Konsolen veröffentlicht wird, war ich sogar ein klein wenig interessiert und hab wieder angefangen, am PC Viecher totzuklicken. Mittlerweile sind die Versionen für Xbox 360 und PS3 erhältlich, und mit Horror blicke ich auf gute zwei Wochen zurück, die praktisch aus meinem Leben verschwunden sind.

Die Konsolen-Version von D3 schmeißt erstmal einiges an unnötigen Ballast über Bord. Weggefallen ist das Auktionshaus und der konstante Online-Zwang. Geblieben ist das Skill-System und - befreit vom Ballast der Zwangs-Geldmache - die schon fast automatisch süchtigmachende Item-Hatz. Da es jetzt keine garantierte Quelle für hochstufige Sachen außerhalb des eigenen Spiels gibt, wurde das Beutesystem dezent überholt. Erstmal gibt’s jetzt weniger, aber dafür besseres Zeug, und die Kosten zum Aufwerten des Schmieds und Juweliers sind ebenfalls etwas nach unten korrigiert worden. Das Endresultat ist ein erheblich flüssigeres Spiel. Die PC-Zocker frotzeln schon von “Casualisierung”, aber D3 bleibt D3, im Guten wie im Schlechten.

Technisch hat Diablo die Transition auf Konsole gut überstanden. Aus Performance- und Übersichtsgründen wurde die Kamera etwas näher ans Geschehen gezoomed und die Größe der Monsterhorden dezent reduziert. Was Diablo unheimlich gut zu Gesicht steht, ist die direkte Kontrolle per Gamepad. Selbst Fernkämpfer wie der Demon Hunter oder der Zauberer lassen sich über das Pad problemlos managen, und da man in Diablo 3 eh nur sechs Skills gleichzeitig auf der Hand hat (was auch einer der großen Kritikpunkte der PC-Fassung ist), gibt’s auch keinen Knopfmangel.

Was laber’ ich mir eigentlich die Finger fusselig? Diablo 3 ist fetziges Popcornkino ohne großen Anspruch. Es blitzt und brutzelt an allen Ecken und Kanten, der Level- und Sammeltrieb wird angenehm gekitzelt und es macht im Verbund mit bis zu drei Gleichgesinnten einen Heidenspaß, sich durch die Monster zu kloppen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und im Gegensatz zum seligen Playstation-1-Diablo ist dies hier sogar ein extrem kompetenter Port ohne Macken.

Review: Dragon’s Crown (PS3)

Oder: Akuter Mangel an Wortspielen

Man sollte schon ein Faible für dezent überzogene Artworks haben, um Dragon’s Crown vollkommen genießen zu können. Der Zeichenstil dieses wunderschönen 2D-Prüglers ist definitiv Geschmackssache, aber wer, wie ich, mit den Fantasy-Taschenbuch-Covers der späten 70er und 80er aufgewachsen ist, sollte mit freizügigen Amazonen, großbusigen Zauberinnen und massiven Muskelmännern eigentlich keine Probleme haben. Da Mitte August noch nicht klar war, ob Dragon’s Crown in Europa erscheinen würde, hab ich mir kurzerhand die US-Fassung importiert, PS3 ohne Region-Lock sei Dank.

Aber mal ganz auf Anfang. Dragon’s Crown ist, wie bereits angerissen, ein herrlich klassisches 2D-Prügelspiel im Stil der legendären Capcom-Klassiker “Shadow over Mystara” oder “Tower Of Doom”. Ausgedacht hat sich das Ganze die Firma Vanillaware, die in der Vergangenheit durch das PS2-Rollenspiel “Odin Sphere” oder dem wunderschönen Wii-Sidescroller “Muramasa - The Demon Blade” aufgefallen sind. Beide Spiele hatten einen herrlichen Zeichenstil, waren spielerisch aber nicht vollständig überzeugend. Odin Sphere war zuviel für die PS2, was sich in heftigen Ruckelorgien bemerkbar gemacht hat, und “Muramasa” hatte stellenweise extrem viel Leerlauf. Aber aller guten Dinge sind drei, und “Dragon’s Crown” macht sowohl technisch als auch spielerisch eine gute Figur.

Die Story kann man eigentlich getrost unter “Vorwand zum Monstermeucheln” einordnen. Das Königreich wird von allerlei Feinden bedroht, und nur eine mystische Krone, die namensgebende Dragon’s Crown, ist in der Lage, das Übel abzuwenden. Blöd nur, daß sie in den Händen besagter Feinde ist und dazu benutzt wurde, einen uralten, unsterblichen Drachen zu erwecken. Als kleiner Abenteurer macht man sich dann entweder alleine oder mit bis zu drei Kollegen auf die Socken, um die kleineren und größeren Katastrophen abzuwenden und zum Schluß den Obermotz in die Knie zu zwingen. So weit, so banal.

Die Optik und Akustik sind auf jeden Fall vom Feinsten. Wunderschöne HD-Figuren, liebevoll detailliert und animiert, sowohl die Spielfiguren als auch Gegner. Und die Bosse erst! Die Hintergründe sprudeln vor Details geradezu über, von wippenden Zweigen im Wald bis hin zu tropfenden Tropfsteindecken in den Höhlenlevels. Und diesmal ruckelt nix, selbst bei hohem Gegneraufkommen oder den Riesenbossen läuft alles superflüssig und stabil.

Die Akustik vermag ebenfalls zu gefallen. Die Sprachausgabe ist zwar latent hölzern, aber dafür kann man beliebig zwischen englischer und japanischer Tonspur umschalten. Was der Sprache an Lebendigkeit abgeht, wird durch die Musik und Soundeffekte wunderbar abgepuffert. Der Soundtrack trifft exakt die richtigen Noten zwischen Mystik und Action, ohne dabei auf E-Gitarren oder Dubstep zurückzugreifen. Wenn ich die Musik mit etwas vergleichen müßte, dann mit einer Mischung aus Herr Der Ringe trifft auf den Original-Conan. Und das verpaßt dem Spiel eine einzigartige Atmosphäre. Und die Soundeffekte knallen schön, egal ob Schwerthiebe, Blitzstrahlen-Gebrutzel oder Monstergebrüll.

Spielerisch verknüpft Dragon’s Crown elegant die Action-Klopperei eines Double Dragon oder Final Fight mit einem erstaunlich weit ausgebauten Rollenspielpart. Es gibt alles in allem sechs Charakterklassen (Krieger, Zwerg, Amazone, Elfin, Hexe und Zauberer), die sich nicht nur in der Wahl ihrer Totmacher, sondern auch spielerisch gehörig unterscheiden. Klar, der Krieger, der Zwerg und die Amazone benutzen alle irgendeine Art von Nahkampfwaffe, aber der Krieger ist eher um sein Schild herum gestrickt, die Amazone ist nicht nur optisch leicht beschürzt, sondern auch spielerisch auf maximale Attacke gebürstet, und der Zwerg schnappt sich Feinde und benutzt sie als lebende Wurfgeschosse. Die Elfe kann sowohl ein wenig Hokuspokus und Nahkampf, aber ihr Alleinstellungsmerkmal ist der Bogen, mit dem sie vernichtende Pfeilhagel auf die Gegner loslassen kann, und die beiden Zauberer-Klassen unterscheiden sich dadurch, daß die Hexe eher unterstützende Magie benutzt under Zauberer mehr die klassische Feuerball-/Blitzstrahl-/Eissturm-Schiene fährt. Durch die weit gefächerten Fähigkeiten der Helden, die über nach und nach freigeschaltete Skills aufgewertet werden, gibt es eigentlich für jeden Spielertyp was zu tun. Und um dem Affen so richtig Zucker zu geben, hat Dragon’s Crown auch noch ein Beutesystem implementiert. Jeder Charakter hat Slots für Waffen, Rüstungsteile und Schmuck, und jedes Beutestück hat dann natürlich schöne Stat-Boni, die den Charakter aufwerten. Im Zusammenspiel mit dem wirklich motivierenden Levelsystem hat Dragon’s Crown alles, was als Monsterklopper zum Glücklichsein braucht.

Nach der Charakterwahl stürzt man sich beherzt in einen der neun Dungeons. Jeder von ihnen ist eine in sich geschlossene Episode direkt aus dem Ideenbuch eines D&D-Spielleiters. Angriff auf Ork-Festung? Gibt’s. Monsterhatz in den Katakomben, komplett mit Untoten und spärlich bekleideten Vampir-Bossen? Aber hallo! Ein Turm voller böser Magier? Auch das. Und generell muß man sagen, daß Dragon’s Crown auf intelligente Art und Weise den Fluß einer typischen D&D-Runde in ein Prügelspiel-Korsett packt. Neben dem herrlich einfach zu steuernden Gekloppe hat man jederzeit Zugriff auf einen Zeiger, mit dem man interaktive Gegenstände in den Levels anklicken kann, seien es nun Schatztruhen, die der ständig präsente Dieb aufschließt oder Geheimtüren und Schatzverstecke, die in den Hintergründen versteckt sind. Die Umsetzung per Fingerzeiger ist etwas unglücklich gelöst, ist aber wohl der Vita-Version geschuldet, die dieses Feature mit einem ihrer Touchscreens bedient. Anyway, so kommt nebem den Gekloppe das Erforschen und Rätselknacken nicht zu kurz. Auch wenn Dragon’s Crown auf den ersten Blick wie ein wirklich schlichter Geselle wirkt, bieten vor allem die Sidequests, von denen es eine verdammte Wagenladung gibt, interessante Twists und Kniffe, mit denen man anfänglich gar nicht rechnet. Neben einigen obligatorischen Sammel- und Kill-Quests gibt es genug Aufgaben, die das Finden eines bestimmten Orts in einem Level behandeln. Diese Dinger sind ziemlich knifflig.und erfordern meist das Herumprobieren mit der ebenfalls vorhandenen Runenmagie.

Wie bereits erwähnt, sprühen die Hintergründe nur vor Details. Dazu gehören auch mehr oder minder geschickt versteckte Runen, die mit dem bereits erwähnten Fingerzeiger angeklickt werden können und allerlei nützliche und verblüffende Effekte bewirken können. Helfende Power-Ups für die Party, das Öffnen von Geheimtüren oder das Aktivieren von exotischen Fortbewegungsmitteln sind da noch die normalsten Anwendungen. Dankenswerterweise gibt’s nur ein gutes Dutzend Runenwörter, die man sich merken muß, und da man meist zwei von drei Runen im Level vorgegeben hat, muß man nur einen mitgebrachten Runenstein anklicken, um in den Genuß des Effekts zu kommen.

A propos “Genuß”. Für das Erledigen der Nebenaufgaben bekommt man nicht nur die üblichen Erfahrungspunkte und Gold für seine Helden. Dragon’s Crown belohnt den Spieler mit einem wunderschönen, bildschirmfüllenden Gemälde pro gelöster Quest. Ein feiner Zug, und viele der Bildchen sind echte Hingucker.

Über den Umfang kann man eigentlich auch nicht meckern. Auf den ersten Blick gibt’s “nur” neun Dungeons, aber nachdem man die das erste Mal solo und offline durchgespielt hat, öffnen sich die sogenannten “B”-Pfade, in denen sich härtere Gegner, andere Raum-Layouts und natürlich ein anderer Boss verstecken. Diese kann (und sollte) man dann mit Online- oder Couch-Koop-Gefährten angehen, denn die KI ist, seien wir ehrlich - hirntot. Die computergestützten Kameraden können zwar angreifen und weichen auch gelegentlich den Fallen aus, aber generell ist deren Selbsterhaltungstrieb nur knapp oberhalb dem eines Lemmings anzuordnen. Menschliche Mitspieler sind da erheblich findiger. Anyway. Sollte man die “B”-Pfade erledigt haben, warten noch haufenweise Sidequests auf Erledigung, und dann gieht’s ab zum Endboss, dem “Ancient Dragon” höchstselbst. Ist dieser besiegt, öffnet sich ein unendlicher Dungeon und der nächsthöhere Schwierigkeitsgrad, der zwar nicht die Level-Layouts, aber durchaus das Bestiarium aufmischt und mit mehr Erfahrungspunkten und natürlich fetterer Beute lockt. Neben “Normal” gibt’s noch “Hard” und “infernal”, und mein erster Durchgang auf “Normal” hat knappe 30 Stunden mit der Elfe gedauert, was für ein Prügelspiel schon beachtlich ist. Gerade der Drop-In/Drop-Out-Multiplayer hat mir sehr gut gefallen, und die Möglichkeit, alle neun Dungeons am Stück durchzukloppen ist auch nicht übel.

Was soll ich also noch groß sagen? Dragon’s Crown ist für mich ein heißer Anwärter auf das “Spiel des Jahres”. Es verbindet Stil, Spielbarkeit und Dauermotivation zu einem leckeren Ganzen, würzt das Ganze mit einem flüssigen Online-Part und kitzelt nebenbei sowohl den D&D- als auch den Retro-Nerv in mir. Was will man also mehr? Natürlich mehr Mitspieler in der Freundesliste! Wer also auf klassische Sidescroller-Kost im leckeren Pixel-Gewand steht, kann hier bedenkenlos zugreifen. Satisfaction guaranteed!

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