Archive for the ‘Chaos’ Category

Da hab’ ich schon eine Website…

… und mache nichts damit. Das ändert sich (hoffentlich).

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Über die letzten Jahre hinweg habe ich relativ viel Fantasy- und Sci-Fi-Kram geschrieben. Blöderweise auf Englisch, was den Reiz für die meisten deutschen Leser natürlich einschränkt. Ich will mir jetzt nicht zu sehr selbst einen blasen, aber die Bewertungen in den einschlägigen Zirkeln sind nicht schlecht und ich hoffe, damit in Zukunft vielleicht ein wenig Geld zu verdienen. Bisher ist der ganze Kram für umsonsst auf Literotica zu lesen, und zwar hier:

BJ’s Literotica-Seite

Da ich zum Erstellen gescheiter E-books noch Covermotive brauche und ich die dank meines bescheidenen Sehrests nicht selbst herstellen kann, suche ich händeringend nach netten Leuten, die mich mit einem kleinen Zubrot verwöhnen. Leute mit einem künstlerischen Händchen und Ahnung in Photoshop/GIMP arbeiten ja leider auch nicht für umme.

Falls jemand nach der Lektüre meines Geschreibsels solch nachbarschaftliche Gefühle empfinden sollte, kann er oder sie sich gerne mal hier umschauen:

BJ’s Patreon

Das war die Werbung. Zurück zum normalen Programm. Ich könnte ja mal über Bloodstained - Ritual of the Night salbadern. Hm.

Life’s good

sia

overwatch

leo

So kann’s gehen. Seit unserem Umzug haben wir die Webseiten lokaler Tierheime und Tierschutzvereine abgeklappert, um schonmal nach potentiellen neuen Mitbewohnern zu gucken, aber entweder waren die Kandidaten schon zu alt, Freigänger oder anderweitig vorbelastet. Nachdem unsere Katze vor erst drei Monaten verstorben ist, war uns nicht wirklich nach einem Problemfall. Am Montag ruft dann jemand aus “unserer” Tierarztpraxis an - eine Kollegin müßte ihre zwei Kitten abgeben, da ihr Lebensgefährte ziemlich allergisch auf die beiden reagiert und man konnte sich noch gut an uns erinnern. Ob wir nicht Lust hätten, den beiden ein neues Zuhause zu geben.

Das Endergebnis seht Ihr oben. Die kleine schwarz-weiße Katze heißt Sia, und sie hat beschlossen, mir beim Schreiben dieses Blog-Artikels über die Schulter zu gucken. Deswegen ist sie auf dem mittleren Bild oben auf meinem Spiele-Schrank und paßt auf, daß ich auch alles richtig mache. Der braun-schwarz gemusterte Kater heißt Leo, ist rein größen- und massemäßig zweimal Sia (und das, obwohl beide angeblich sechs Monate und Geschwister sind) und er pendelt zwischen “ach, erstmal pennen” und wild durch die Gegend rennen. Beide sind noch ein wenig scheu, aber wir sind guter Dinge, daß sich die beiden Fellbündel gut bei uns einleben werden. Das zweistimmige Schnurr-Konzert heute morgen im Bett war auf jeden Fall ermutigend.

Und hier noch ein kleiner Nachtrag:

double-trouble

Ich hasse Pferde!

Besonders, wenn der Amtsschimmel wiehert.

Aber eins nach dem anderen. Wie der eine oder andere bestimmt mitbekommen hat, werden Dani und ich in Kürze umziehen (oder sind es bereits, je nachdem, wann das hier über Eure Bildschirme flimmert). Wir sind vor neun Jahren nach Köln gezogen, in der Hoffnung, daß “Große Stadt = bessere Jobsituation” ist. Tja, dem ist offensichtlich nicht so, denn in der Großstadt wird man als Sehbeschödigter mit einem läppischen Fachinformatiker-Abschluß anno 2000 genauso beschissen behandelt wie auf dem Land. Anyway, unsere Wohnung, ganze 57qm, war nie als längerfristige Behausung gedacht, da die Zimmer merkwürdig geschnitten und mit viel zu vielen Fenstern verbaut sind. Kein Platz für Schränke, eine Mini-Küche, in der man zu zweit Platzangst bekommt und erwähnte ich bereits die komisch geschnittenen Räume? Deswegen haben wir neulich endlich Nägeln mit Köpfen gemacht und dank eines glücklichen Zufalls eine Wohnung gefunden, die nicht nur satte 20qm größer, sondern auch nur ‘nen knappen Hunderter teurer ist als unsere bisherige. Und das ist in Köln so wahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto.

Mit ein wenig gut Zureden haben wir die Herrschaften im Jobcenter dann auch davon überzeugen können, uns den Umzug zu genehmigen. Als Hartz-IV-Empfänger ist man in diesem Punkt dem Amt auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, aber die Beweislage war zu unseren Gunsten und unsere neue Wohnung liegt souverän in dem vom Gesetz vorgeschriebenen Preisrahmen. Bei Bedarf übernimmt das Amt sogar den Umzug, was angesichts der Tatsache, daß man als Hartz-IV-Empfänger kein nennenswertes Privatvermögen besitzen darf, natürlich ungemein hilft.

Und jetzt kommen wir zum wirklich spannenden Teil dieser Saga. Die Sachbearbeiterin, die uns bei diesem Vorhaben betreuen sollte, hat selbiges nicht wirklich effizient getan. Zum Beispiel fiel kein Wort über die Bearbeitungszeit für besagte Übernahme des Umzugs. Damit der nämlich über die Bühne gehen kann, mussten wir drei Kostenvoranschläge von Umzugsunternehmen beibringen, die a) natürlich nicht zu teuer und b) gewillt sind, durch die Reifen der Bürokratie zu hüpfen. Also fröhlich das Internetz durchforstet, all die Umzugs-Unternehmer rausfiltern, die halbwegs seriös rüberkommen (z.B. IMMER darauf achten, daß es eine UNVERBINDLICHE Begehung vorneweg gibt! Und natürlich alles, alles schriftlich vorkauen lassen). Von den zwei Handvoll, die wir angeschrieben haben, meldeten sich vier, mit dreien von denen vereinbarten wir für Anfang Juli die Begehungen.

Zwischenzeitlich mußten wir uns noch um einige andere Sachen kümmern, was schlußendlich dazu führte, daß wir die Kostenvoranschläge am 25. 7. beim Jobcenter eingereicht habe. Wir hatten drei Stück dabei, einen über knapp 2100€, einen über 1700€ und einen über 1400€. Man hatte uns bereits im Vorfeld mehrfach darauf hingewiesen, daß man “auf jeden Fall” den günstigsten der drei nehmen wird, was uns ganz gut gepaßt hat, denn der Begeher war sehr kompetent, gründlich und vor allem sehr freundlich und hilfsbereit. Allerdings würde keines der Unternehmen ohne die schriftliche Genehmigung des Jobcenters tätig werden. Daher war Eile geboten.

Wie gesagt, wir sind also am 25. 7. beim Arbeitsamt aufgeschlagen, mit einem dicken Umschlag voller Papierkram und einem netten Anschreiben an unsere Sachbearbeiterin, daß wir zum 1.9. gerne umziehen würden und um zügige Bearbeitung bitten. Der Mann am Empfang versicherte uns, daß das auch pronto erledigt würde, das sollte in etwa einer oder zwei Wochen gegessen sein.

Eine Woche verging und wir haben nix vom Amt gehört. In der zweiten Woche, immerhin schon die erste August-Woche, drei Wochen bis Tag X, wurden wir etwas nervös. Also flugs im Jobcenter angerufen und festgestellt, daß man nicht mehr persönlich mit seinem Sachbearbeiter telefonieren kann/darf/soll. Die nette Dame im Kundencenter lieferte uns dann den ersten Schock. Die Dokumente seien zwar im Haus, aber wo genau konnte sie uns nicht sagen, sie würde sich aber wieder melden. Zwei Tage später und kein Anruf, also sind wir wieder aktiv geworden. Eigentlich hatten wir gar keinen Kopf für sowas, da es unserer Katze ziemlich mies ging, aber es half ja nix. Diesmal waren die Dokumente in der entsprechenden Abteilung, aber angeguckt, geschweige denn bearbeitet hatte da keiner was, man würde sich aber mit uns in Verbindung setzen.

Darauf wollten wir es nicht ankommen lassen. Am Freitag, 8. August, sind wir also in aller Herrgottsfrühe los zum Jobcenter und wollte mal persönlich nachfragen, was zum Henker denn da bitte los ist. Wir haben also eine Nummer gezogen, uns die Hintern plattgesessen, bis wir endlich aufpingt wurden und erklärten der latent genervten Dame unser Leid. Die telefonierte dann auch mit jemandem in der Leistungsabteilung und entließ uns mit den Worten “der kümmert sich sofort darum, sie sollten entweder heute abend oder Montag von uns hören.” Ein wenig erleichtert gings wieder zurück nach Hause, nur um am Wochenende unsere Katze zu beerdigen.

Montag kam und ging, und kein Mucks vom Jobcenter. Wir haben denen sogar noch Dienstag und Mittwoch gegeben, immerhin sind’s ja Beamte und die brauchen immer länger. Aber als auch am Donnerstag morgen weder das Telefon geschrillt hatte noch ein Umschlag in der Post war, sind wir (mittlerweile zwischen stinksauer und Cthulhu-mäßig angehauchtem Wahnsinn pendelnd) NOCHMAL zum Amt georgelt. Gleiche Kiste: Nummer ziehen, Arsch plattsitzen, der netten Dame am Schreibtisch unser Leid klagen, wieder Standardfloskeln zu hören kriegen. Nur haben wir diesmal darauf bestanden, daß wir bitte mit jemandem reden dürfen, der was zu sagen hat. Und siehe da, nach noch mehr Warterei saßen wir einem sehr ernsten Mann gegenüber, dem wir ebenfalls unsere Odyssee schildern durften. Auch er versicherte uns, daß die Sache zügig bearbeitet werden wird und das wir in der Woche drauf was hören würden.

Nägel kauend und die zweite todkranke Katze in unserem Bekanntenkreis betrauernd warteten wir notgedrungen darauf, daß sich vielleicht irgendwo die Sterne in die richtige Konstellation schieben würden. Und siehe da, zwei Tage NACH dem vereinbarten Termin flatterte uns ein Brief in’s Haus.

Während wir brav die Mätzchen des Amtes mitgemacht haben, standen wir mit dem günstigsten der drei Umzugs-Unternehmer in ständigem Kontakt, haben Termine ausgehandelt, Details gefeilt, im Primzip schon alles dingfest gemacht. Es fehlte nur das schriftliche “OK” des Jobcenters, um die Kiste in’s Rollen zu bringen.

Nun, die schriftliche Zustimmung hatten wir ENDLICH, knappe drei Wochen, nachdem man uns eine “zügige” Bearbeitung versichert hatte, nachdem wir von den freundlichen, aber planlosen Damen am Telefon immer wieder vertröstet wurden, ENDLICH in der Tasche.

Sehr geehrter Herr Beast,

Ihrem Wunsch nach Umzug wird hiermit stattgegeben. Das Jobcenter zahlt ihnen Umzugskosten in Höhe von

1700€


WHAT THE FUCK? Ich meine, normalerweise sollte man sich ja freuen, daß das notorisch pingelige Jobcenter mal mehr Kohle springen läßt als sonst, aber das war ein organisatorischer Clusterfuck hoch zehn.

Ein kurzer Rückruf beim Jobcenter brachte auch keine Klarheit. “Es ist eigentlich üblich, den Günstigsten zu nehmen,” hieß es.
“Und warum hier nicht?” war unsere, leicht säuerliche Frage
“Öhm… Keine Ahnung. Und jetzt?”

Spätestens hier hätte ich gerne den Passierschein A38 verlangt.

Aber getreu dem Motto “Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende” haben wir nochmal die Kurve gekratzt. Das Umzugsunternehmen #2 hatte uns mehr oder weniger bereits vergessen, und nur ein wenig hektisches hin-und-her-Telefonieren konnte uns noch einen Termin in unserem Zeitfenster sichern. Der günstigste Umzieher war - nicht wirklich verwunderlich - extrem angefressen. Aber jetzt sind die Kisten gepackt, so ziemlich alles verstaut und übermorgen geht’s los.

Nicht, daß längere Sendepausen hier was Seltenes wären, aber bis ich in der neuen Wohnung wieder Internetz habe, dürfte es erstmal recht still werden. Bis denne!

Besser deibeln

Nur kurz: Diablo 3 für Konsolen (hier: Xbox 360)

Diablo 3 für PC hat mir anfänglich so richtig die Lust am Monster-Totklicken verdorben. Die Online-Anbindung war zickig bis nervig (kein Solospiel wenn die Battle.Net-Server gewartet wurden), und über den Sinn der diversen Auktionshäuser läßt sich fürstlich streiten, vor allem, wenn die Beuteverteilung so ausgelegt ist, daß man unweigerlich zum AH gezwungen wird oder sich mit schlappen Gegenständen die Zähne an den Gegnern ausbeißt. Auch über die Umstülpung des Skill-Systems wurde reichlich und hitzig diskutiert, man kann es lieben oder hassen.

Jetzt, ein gutes Jahr später, haben sich einige Dinge zum Besseren gewandelt. D3 am PC ist zwar immer noch ein Geduldsspiel, wenn man ohne Auktionshaus an gute Waffen und Rüssis kommen möchte, aber der Frust-Faktor hat sich latent gemildert. Als dann um die E3 herum angekündigt wurde, daß D3 auch für die aktuellen und kommenden Konsolen veröffentlicht wird, war ich sogar ein klein wenig interessiert und hab wieder angefangen, am PC Viecher totzuklicken. Mittlerweile sind die Versionen für Xbox 360 und PS3 erhältlich, und mit Horror blicke ich auf gute zwei Wochen zurück, die praktisch aus meinem Leben verschwunden sind.

Die Konsolen-Version von D3 schmeißt erstmal einiges an unnötigen Ballast über Bord. Weggefallen ist das Auktionshaus und der konstante Online-Zwang. Geblieben ist das Skill-System und - befreit vom Ballast der Zwangs-Geldmache - die schon fast automatisch süchtigmachende Item-Hatz. Da es jetzt keine garantierte Quelle für hochstufige Sachen außerhalb des eigenen Spiels gibt, wurde das Beutesystem dezent überholt. Erstmal gibt’s jetzt weniger, aber dafür besseres Zeug, und die Kosten zum Aufwerten des Schmieds und Juweliers sind ebenfalls etwas nach unten korrigiert worden. Das Endresultat ist ein erheblich flüssigeres Spiel. Die PC-Zocker frotzeln schon von “Casualisierung”, aber D3 bleibt D3, im Guten wie im Schlechten.

Technisch hat Diablo die Transition auf Konsole gut überstanden. Aus Performance- und Übersichtsgründen wurde die Kamera etwas näher ans Geschehen gezoomed und die Größe der Monsterhorden dezent reduziert. Was Diablo unheimlich gut zu Gesicht steht, ist die direkte Kontrolle per Gamepad. Selbst Fernkämpfer wie der Demon Hunter oder der Zauberer lassen sich über das Pad problemlos managen, und da man in Diablo 3 eh nur sechs Skills gleichzeitig auf der Hand hat (was auch einer der großen Kritikpunkte der PC-Fassung ist), gibt’s auch keinen Knopfmangel.

Was laber’ ich mir eigentlich die Finger fusselig? Diablo 3 ist fetziges Popcornkino ohne großen Anspruch. Es blitzt und brutzelt an allen Ecken und Kanten, der Level- und Sammeltrieb wird angenehm gekitzelt und es macht im Verbund mit bis zu drei Gleichgesinnten einen Heidenspaß, sich durch die Monster zu kloppen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Und im Gegensatz zum seligen Playstation-1-Diablo ist dies hier sogar ein extrem kompetenter Port ohne Macken.

Snow(den) Crash

Oder: Wer kriegt Mr. Snowden?

Also, rekapitulieren wir mal. Die USA (und wohl auch England) haben seit Jahren ein Bespitzelungs-Programm am Laufen, gegen das der “Große Lauschangriff”, der damals eine ganze Bundesregierung ins Wackeln gebracht hat, wie ein müdes Husten wirken läßt. Gewisse Hardliner im amerikanischen Senat brüllen jetzt lautsark nach Mr. Snowden’s Kopf. Und dann? Denken die denn wirklich, daß sie diesen Riesen-Clusterfuck ungeschehen machen können, wenn sie den Typen einkassieren und verknasten (oder an die Wand stellen, was ich als weitaus wahrscheinlicher erachte)?

Die Katze ist aus dem Sack, Gentlemen. Obama, so sehr ich seine Ideen bezüglich der Renovierung der US-Innenpolitik auch schätze, hat damit sein letztes Quentchen Glaubwürdigkeit verspielt und reiht sich damit in die Riege von ungeliebten Präsidenten direkt hinter McCarthy oder Bush (egal ob Sr. oder Jr. ) ein. Mir kann KEINER erzählen, daß Obama nix davon wußte, was seine BlackOps-Heinis in ihren Rechenzentren so angestellt haben, und die ziemlich gleichlautenden “Wir ham von nix gewußt und nie jemandem Daten zugeschoben”-Verlautbarungen von Google, Facebook und Microsoft (ja, genau die, die uns eine Always-On-Konsole mit Always-On-Kamera verkaufen wollen) machen das Ganze nicht leichter verdaulicher.

In der IT-Zeitrechnung wird man in Kürze nur noch in “Prä-Snowden” und “Post-Snowden” reden, und egal ob die NSA den Typen jetzt Splinter-Cell-mäßig von Sam Fisher “abholen” läßt oder nicht - Prism können die USA nicht mehr ungeschehen machen. Das kursiert jetzt nämlich fröhlich im Internet, und dank eines Gutachtens des EU-Gerichtshofs darf man Google noch nicht mal mehr die Pistole auf die Brust setzen und sie dazu zwingen, diese Infos zu löschen. Das Netz vergißt nicht.

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