Archive for February, 2011

Nerviger Hi-Tech-Schrott

Ich bin mal wieder ein wenig später dran, aber was solls. Hab mir neulich vom Grabbeltisch den Film “Transformers: Revenge Of The Fallen” geholt. Eigentlich bin ich ja recht schmerzresistent, was Filme angeht, aber Revenge Of The Fallen ist wirklich fürchterlich. Die Einzelteile sind an sich genommen sogar noch ganz nett - grade die CGI-Tech, mit der die Transformers zum Leben erweckt werden, ist wirklich beeindruckend. Aber was nützt die beste Tech, wenn das Drehbuch Kacke ist? Der Film kann sich nämlich nicht entscheiden, ob er jetzt Comedy, Drama oder Voll-auf-die-Fresse-Action sein will.

Zur Story: Sam Whitwicky, der “Held” aus dem ersten Transformers-Film, soll auf’s College. Und da fängt das Übel auch schon an. Wirklich keiner der menschlichen Charaktere bringt es fertig, auch nur ansatzweise sympathisch zu sein. Weder Sam (der von so ziemlich allen anderen an die Wand gespielt wird), noch seine konstant im Schlafzimmer-Modus agierende Freundin, noch sein Comic-Relief-College-Zimmergenosse, der sich selbst für den größten Hengst hält. Und wo wir schon bei Megan Fox sind: Ich hab persönlich nix gegen die Frau, aber wenn ich noch eimal ihre in Zeitlupe durch’s Bild wippenden Brüste angucken muß, kriege ich einen Schreikrampf. Ach ja, und dann gäbe es da noch die Transformers, die sich zwar mit den Menschen verbündet haben. Nur wollen gewisse Leute die Transformers nicht haben. Und DANN gibt’s da noch einen ominösen Decepticon-Fiesling, der sein eigenes Ding köchelt. Und DANN wird auch noch Megatron wieder aufgeweckt. Viel zu viele nur kurz angerissene Handlungsstränge. Man hat das Gefühl, der Drehbuchautor wollte den Inhalt dreier Filme (College-Comedy, Softporno und Robo-Action) in einen Streifen packen. Es wundert mich, daß in den eigentlich so prüden US of A kein Sturm der Entrüstung losgebrochen ist. Vom ersten Erscheinen reißt Megan Fox in diesem Film eine Klischee-Anmacher-Pose nach der anderen runter und hr Text ist außer jeder Menge panischer “SÄÄÄÄM!”-Rufe ziemlich überschaubar. Und eine auf super-sexy gedrillte Decepticon-Agentin (wie #6 aus Galactica, nur noch nuttiger) gibt’s auch noch. Ächz. Nix gegen hübsche Frauen, aber das, was in Revenge Of The Fallen abgezogen wird, ist nur noch billig.

Dann wären da noch die Kampfsequenzen: Es wird in Höchstgeschwindigkeit herumtransformiert, geballert, geflogen, geworfen und getreten. Und das, was den ersten Film ziemlich cool gemacht hat, nämlich diese Wuchtigkeit, Gewaltigkeit der Roboter, geht hier total flöten. Zumal wirklich JEDE Kampfszene eine totale Reizüberflutung geworden ist. Man weiß eigentlich gar nicht, worauf man jetzt gucken soll, soviel passiert in jeder einzelnen Einstellung, und die ganzen krassen Tricks verpuffen total. Außerdem nervig: Die Menge an Militär-Hardware, die hier rumgewuchtet wird. Man kommt sich teilweise vor wie in einem Hochglanz-Werbespot der US-Armee, aber nicht in einem Film über außerirdische Riesenroboter. Der ganze Hauptplot um den bösen Super-Roboter, der die Sonne als neue Energiequelle benutzen will, säuft leider komplett ab.

Und das Traurige an der Sache: Im Mai kommt schon der nächste Transformers-Film. Nach dem hier habe ich da keine großen Hoffnungen. Schade um die Marke, die Verwandlungsroboter um Optimus Prime und Megatron haben eigentlich Besseres verdient.

Ersteindruck: Assassin’s Creed Brotherhood (Single Player)

Um’s kurz und blöde zu machen: ACB ist wie AC2, nur mehr von allem. Und was mich angenehm überrascht hat: Bis auf Detailverbesserungen fühlt es sich exakt so an wie AC2, was schonmal ziemlich cool ist. Man macht storymäßig exakt da weiter, wo AC2 (ohne DLC) aufgehört hat, nach einer gewissen Stippvisite in Rom. Es ist wirklich herzerwärmend, die anrollende Siegesfeier mitzuerleben - immerhin hat man doch einiges an Zeit mit den Charakteren verbracht und fühlt sich schon fast wie ein Teil der Assassinen-Familia. Tja, und dann gibts sowas von einen auf den Deckel…

Mehr mag ich storymäßig gar nicht vorgreifen, das hat man in so ziemlich allen Reviews schon gesehen. Mir gefallen - neben dem “Wir renovieren ganz fuckin’ Roma!”-Metagame - besonders die “Gegenwarts-Sequenzen” mit Desmond und seiner kleinen Clique, besonders die neckischen kleinen Zickereien zwischen Desmond und Lucy haben es mir angetan. Ich hab halt ein Herz für den Underdog. Und durch die Animus-Gehirnwäsche wird Desmond zwar immer mehr ein Assassine, aber so richtig ticken tut der auch nicht mehr, was ihn noch sympathischer macht.

Bin bis jetzt noch nicht an dem Punkt angekommen, an dem man seine eigene Assassinen-Gilde aufmachen kann, aber auch im Italien des 15. Jahrhunderts hat sich was getan. Die Kämpfe gehen noch einen Tacken flüssiger von der Hand, und ich finde, daß die in den Reviews oft gescholtene Passivität der Soldaten kein echtes Problem darstellt. Würde man die Massenkeilereien “realistisch” darstellen, gäbe es keine ACB, denn sobald man von mehr als zwei Leuten umzingelt wird, die mit Schwertern ausgerüstet sind (und auch wissen, wo das spitze Ende hinmuß), ist Schicht am Schacht, Assassine oder nicht. Subjektiv sind die Gegner einen Tacken aggressiver, und durch die Hinzunahme von Armbrustschützen und Reitern, nicht zu vergessen der inflationären Häufigkeit von “Heavies” (ihr wißt schon, die mit der fetten Ganzkörper-Stahlverkleidung) selbst am Anfang wirds nicht untrivial.

Von mir aus hätten sich Ubi die “Borgia-Türme” auch schenken und stattdessen “normale” Schleich- und Eliminier-Missionen bauen können, denn grade die ständig abhauenden (und aus der Hosentasche tonnenweise Soldaten herbeizaubernden) Borgia-Minibosse nerven wie die Pest. Da ist das kleine Feuerwerk nebst stylisch geschnittener Zwischensequenz gradezu Balsam für die streßgeplagten Nerven. Wobei man natürlich anmerken muß, daß die Verfolgungsjagden in AC immer schon mein persönliches Problemchen waren. Gebt mir 25 Gegner, die frühstücke ich lässig mit einer Medizin in der Tasche ab, aber sobald jemand vor mir wegrennt und ich ihn dann auch noch nach Möglichkeit über Dächer jagen soll, von denen man natürlich immer im blödesten Moment runterfällt… naja. Bis ich wieder auf dem Dach bin, isser weg.

Generell fühlt sich das Klettern aus unerfindlichen Gründen nicht ganz so flutschig-sauber wie im letzten Teil an - oftmals ist es schwerer zu erkennen, was jetzt kletterbar ist und was nicht. Das schlägt sich natürlich auch auf besagte Verfolgungsjagden und zeitbasierte Jump’n'Run-Einlagen nieder. Haben euch die Puzzle-Dungeons im letzten Teil genervt? Pech gehabt, die tauchen hier wieder auf, und teilweise noch fieser als vorher, da es jetzt für jede Mission noch Extra-Konditionen gibt, wie z.B. “erledige diesen Gegner auf Weise XY” oder - und hier kommen wieder die Puzzle-Dungeons in’s Spiel, “erledige Mission XY in n Minuten”. Man MUSS diese Konditionen nicht erfüllen, soll aber angeblich was ganz doll Schickes als Belohnung kriegen.

Multiplayer hab ich - bis auf die Tutorial-Mission - nocht nicht groß angeguckt. Als ich online war heute nachmittag, waren die Server ziemlich leer und ich hatte keinen Nerv, 10 Minuten in der Matchmaking-Hölle zu verbringen, wenn nebenan, im Single Player, ganz Rom auf micht gewartet hat. Mal sehen, vielleicht kriegen wir ja eine Freitags-Runde mit ACB hin…

Abrupter Themenwechsel:

Nach meinem Mini-Review zu den beiden Ultimate-Avengers-Filmchen habe ich mir vor ein paar Tagen die dazugehörigen Comics geordert, natürlich als US-Trade-Paperbacks. Ultimates vol. 1 #7-13 sind heute angekommen (und die enthalten den in den Filmen verarbeiteten Chitauri-Arc) und ich hab’s grade am Stück durchgefressen. Herr im Himmel, was ein Unterschied. Die Filme waren zwar, für Marvel-Verhältnisse, an einigen Ecken und Enden recht düster, aber die Charaktere in den Comics sind, verzeiht mein Ägyptisch, gradezu abgefucked. Daß die Story anders abläuft, tut nicht ansatzweise weh (zumal die im Comic gebrachte Version spontan besser gefällt und tatsächlich die krassesten Kampfszenen enthält, die ich bis heute in einem Comic gesehen habe), und die Aufmache ist einfach nur sensationell. Dagegen wirkt der von mir eigentlich hochgelobte Watchmen wie Wachsmalereien eines Grundschülers. Freue mich schon auf Vol. 1 #1-12.

No more Hero(es)

Tja, nachdem Activision die Axt hat kreisen lassen, ist wohl die Zeit für Axtschwinger und Wannabe-Rocker gekommen, sich eine Träne aus dem Knopfloch zu drücken und leise zum Abschied “good bye” zu röcheln.

Activision hat kürzlich für die gesamte -”Hero”-Reihe den Stecker gezogen. Keine neues “Guitar Hero: Gypsy Kings” und ab Ende Februar auch keine neuen Songs für die aktuellen “Heroes”. Läßt mich total kalt.

Immerhin sind Acti ja immerhin die Verursacher des Problems, daß sich Musikspiele nicht mehr großartig verkaufen. Innerhalb von achtzehn Monaten wurden Guitar Hero Metallica, -Van Halen, -World Tour, -Warriors Of Rock, DJ Hero und Band Hero auf den Markt geworfen, von den ganzen DS-Varianten ganz zu schweigen. Und das beste? Natürlich gabs zu fast jedem ein neues Instrumenten-Set und natürlich waren die Inhalte so gut wie nie untereinander kompatibel. Kein Wunder, daß die Leute irgendwann die Faxen dicke haben. Oder einfach zu Rock Band abgewandert sind.

Klar, auch da gab’s ein paar neue Veröffentlichungen, aber zumindest Rock Band 3 erlaubt es mir, bis auf “The Beatles Rock Band”, so ziemlich jeden Song in meine Sammlung aufzunehmen und in einem (!) Spiel abzurufen. Ich spiele immer noch auf meiner seligen Guitar Hero 2-Xplorer (alles danach hat für mich zu kleine Knöpfe am Hals) und habe mich nie in der Verlegenheit gesehen, auch nur ein Zusatzinstrument kaufen zu MÜSSEN, weil plötzlich ein neues Gameplay-Element aufgetaucht ist, welches ich sonst nicht hätte nutzen können. Guitar Hero III war mein letzter “Hero”, deshalb kann ich gut damit umgehen, daß Activision diese Serie zu Grabe trägt. Solange Harmonix noch in schöner Regelmäßigkeit Kracher wie “Total Eclipse Of The Heart”, “Paradise By The Dashboard Light” oder die grandiosen Queen- oder Iron-Maiden-Packs rausbringt, ist die Musikgame-Welt für mich in Ordnung.

Viel mehr schmerzt mich, daß Bizarre Creations ab dem kommenden Freitag nicht mehr sein werden. Immerhin gehört PGR4 zu meinen absoluten Alltime-Racer-Faves, und mit den verschiedenen Iterationen von Geometry Wars hab ich mir schon Augen und Finger blutig gedaddelt. Wirklich blöde, daß Blur und der neue Bond sich so schleppend verkauft haben. Zumindest mit Blur hatte ich mehr Spaß als mit dem zeitgleich erschienenen Split/Second, und der “Blood Stone”-Bond soll ja auch sehr fetzig sein. Tja. Rest in Peace, Pumpkin… :(

Noch mehr Zerstörung, in nicht so kleinen Happen…

Bangai-O Missile Fury HD, coming to an Xbox (or PS3) near you. Oh yeah, baby!

Spandex & Speed & Inline-Skates

Ich muß ja sagen, daß ich, was Filme angeht, manchmal ziemlich komisch sein kann. Ich kann z.B. den ganzen CGI-gerenderten Filmen nicht wirklich viel abgewinnen. OK, Final Fantasy Advent Children oder der Resident Evil-CGI-Film sind zwar technisch ganz nett bis kinnladen-aushakend grandios gemacht, aber warum muß denn per Computer fotorealistisch gerendert werden, wenn es genug arbeitslose Schauspieler gibt? Naja, jedem das Seine, ich bevorzuge allerdings die “traditionellen” Zeichentrickfilme. Und bevor jetzt ein Klugscheißer daherkommt: Ja, ich weiß, daß viele Zeichentrickfilme heutzutage auch am Computer gemacht werden. Aber wenigstens sehen sie nicht aus wie verkappte Spiele-Zwischensequenzen.

Warum das ganze Gebashe? Meine heutige Film-Empfehlung: Ultimate Avengers 1&2. Sind schon was älter (und ich hab die auch schon seit knapp zwei Jahren), aber gehören mittlerweile zu meinen absoluten Marvel-Lieblingsfilmen. Ich hab keine Ahnung, ob’s die (wie z.B. die leidlich coolen DC-Zeichentrickfilme) in einer synchronisierten Fassung gibt, denn ich hab sie als UK-Importe.

Um was gehts? Marvel hat ja vor ein paar Jahren versucht, die teilweise uralten Heldenfiguren wie Spider-Man oder eben die Avengers zu rebooten, ohne dabei auf ein riesiges, die Welt komplett veränderndes Event zurückzugreifen. Also wurde sozusagen eine Parallel-Existenz ausgehoben, in denen die Figuren einen einheitlichen (und oft an den klassischen Origin angelehnten) Hintergrund haben. Gewürzt wird das Ganze dadurch, daß die Charaktere keine wirklichen Hochglanz-Helden sind. Captain America hat seinen 60-jährigen “Tiefschlaf” nicht wirklich verdaut, Tony Stark/Iron Man ist ein egozentrischer Eigenbrötler, und in einer Ehe wie Hank und Janet Pym (Giant-Man und Wasp) möchte ich nicht stecken. Der Einzige, der wirklich halbwegs unbelastet rüberkommt, ist Thor - der seine “Freizeit” als Umweltaktivist verbringt. Ich muß allerdings auch eingestehen, daß ich außer zwei Nummern “Ultimate Spider-Man” keinen der Comics gelesen habe und mein Wissen nur auf den Filmen basiert, Comic-Fans mögen mir verzeihen.

Anyways, die Fieslinge in beiden Filmen sind die Chitauri, eine neonblau blutende, gestaltwandelnde Alien-Rasse, die heimlich mit den Nazis verbündet waren und deren Pläne in 1945 von Captain America einen Dämpfer verpaßt bekamen. Ultimate Avengers 1 ist sozusagen die “Origin-Story” des Teams, hier wird erzählt, wie Cap aufgetaut und der Rest der Gang von General Nick Fury rekrutiert wird und dann mehr oder weniger erfolgreich einen Angriff der Chitauri auf New York abwehrt. Es gibt einige nette Schlenker im Plot, und der Hulk bekommt hier ordentlich Screen Time. Mehr sag ich zur Handlung nicht, dann könnte man sich den Film ja gleich sparen. Es gibt auf jeden Fall einige coole Dialoge und wirklich fetzig inszenierte Action-Sequenzen.

In Ultimate Avengers 2 gibt es - in bester Sequel-Tradition - von allem mehr. Mehr Charaktere (die Handlung dreht sich primär um Black Panther und die fiktive Nation Wakanda), einen höheren Einsatz (immerhin attackieren die Chitauri diesmal die ganze Welt) und einige wirklich großartige Sequenzen. Die Story baut direkt auf dem Vorgänger auf, und da beide Filme zusammen in etwa einen “normal” langen Film ausmachen, kann man sich beide als Double Feature antun, ohne den ganzen Tag dafür einplanen zu müssen.

Die Optik ist rasiermesserscharf, die Charaktere sind nicht “stylized” oder anime-fiziert, sondern alles wird in einem klaren, detailreichen Stil dargestellt, mit fetten Farben und schicken Effekten. Aber das absolute Highlight beider Filme ist die Tonspur. Dani hat mich irgendwann im ersten Film mal gefragt, ob das tatsächlich Zeichentrickfilme seien, weil die Sounds so “authentisch” und voll klangen, inklusive jeder Menge Hintergrundgeräusche. Und die Kampfsounds bringen definitiv jede Bude zum Wackeln.

Also prächtige Unterhaltung für Superhelden-Fans und ein guter Lückfüller zum nächsten Marvel-Realfilm. Natürlich wird hier kein hochkomplexes Kino geboten, aber das Story-Niveau eines X-Men wird hier locker erreicht und teilweise überboten.

Und jetzt zu was anderem: Hat wer außer mir eigentlich die Demo zu “nail’d” auf dem Xbox-Marketplace gespielt? Eigentlich macht das Spiel ja alles richtig - es kopiert “Pure” und injiziert etwa zwei Hektoliter Nitro. Mehr Sprünge pro Kilometer, irrwitzige Strecken und alles - aber was bitte hat die Entwickler geritten, einen bestialisch starken Verschleier-Effekt über die Grafik zu legen? Nix gegen Motion Blur oder Speed Blur, in richtiger Dosierung kann das durchaus die Optik aufwerten. Aber sobald man bei nail’d das Gaspedal … ähm nagelt, sehe zumindest ICH nix mehr. Und es gibt auch keine Option, das runterzupegeln. Ich hatte nach der Hälfte der Demostrecke übelste Kopfschmerzen, und sowas ist mir noch nie bei einem Videospiel passiert, weder bei WipeOut noch sonstwo.

Ach ja. Hab Nägel mit Köpfen gemacht und mir Jet Set Radio Future für die alte Xbox besorgt. Sieht nach all der Zeit immer noch grandios aus, aber spielerisch isses ziemlich chaotisch und unpräzise. Entweder gibt es einen massiven Unterschied zwischen der Dreamcast- und Xbox-Version (ich vermisse z.B. das manuelle Ansprayen der Graffittis), oder die Erinnerung hat das Spiel über die Jahre besser wegkommen lassen, als es eigentlich war. Who knows?

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