Archive for the ‘Metal’ Category

Ein schwarzer Tag für den Metal

Gestern, am 16. Mai, ist Ronnie James Dio seinem Krebsleiden erlegen. Dadurch verliert die Welt einen ihrer charismatischsten und freundlichsten Sänger, und der Heavy Metal eine seine größten Identifikationsfiguren neben Lemmy oder Ozzy Osbourne. Ronnie wurde nur 67 Jahre alt.

Berühmt wurde Dio durch seine Arbeit mit Ritchie Blackmore bei Rainbow, bevor er dann mit Black Sabbath und seiner Soloband weitermachte und Klassikeralben wie “Heaven and Hell”, “Mob Rules” oder “Holy Diver” herausbrachte. Zuletzt war Dio wieder mit seinem alten “Partner in Crime” Tony Iommi (dem Black-Sabbath-Gitarristen) unterwegs und brachte in der “Heaven and Hell”-Besetzung ein grandioses Album namens “The Devil You Know” heraus.

Rest in Piece, Ronnie! Wir werden dich vermissen!

Donnerstags-Gedonner: Porcupine Tree

Tja, da hat mich der Vatertag doch kalt erwischt. Vor lauter Lost-Planet-Coop hab ich die Zeit komplett vergessen. Deswegen kommt das Donnerstags-Gedonner heute einen Tag zu spät. Aber da es sich ja nicht um weltbewegende Neuigkeiten handelt, ist das sicher zu verschmerzen.

Also… Porcupine Tree. Ich hatte zwar schon ein paar glühende Reviews über die Band gelesen, aber konnte mir nichts drunter vorstellen, bis ich eines Nachts zufällig nach einer langen Zockersession von der Xbox auf den TV-Kanal umgeschaltet habe und beim WDR-Rockpalast gelandet bin, wo Porcupine Tree einen unglaublichen Auftritt hingelegt haben. Ich wollte eigentlich schon ins Bett gehen, wurde aber von der intensiven Musik förmlich am TV festgenagelt. Dani war zwar “not amused”, aber ich hatte wieder eine Band, die mich total vom Hocker gehauen hat.

Also von vorne. Porcupine Tree sind das Baby eines gewissen Steven Wilson, seines Zeichens Multi-Instrumentalist, Sänger und Produzent (nicht nur seiner eigenen Band, er hat auch schon für Opeth, Orphaned Land und andere einen schönen Klang gezaubert). Wilson macht schon seit ‘87 Musik, die (fiktive) Biographie von Porcupine Tree reicht sogar noch weiter zurück. Über die Anfänge der Band kann ich (noch) nicht soviel berichten, wer mehr wissen will, sollte sich den Artikel in der Wikipedia zur Brust nehmen.

Hier gleich mal ein leckerer Appetizer, “Open Car”, vom 05′er-Album “Deadwing”.

Das war damals das aktuelle Album. Kurz nachdem ich Porcupine Tree für mich entdeckt habe, kam das grandiose “Fear Of A Blank Planet” heraus, auf dem die Mischung zwischen zarten, zerbrechlichen Soundscapes und Breitwandgitarren noch weiter verfeinert wurde. Man höre z.B. “Way Out Of Here”

Das derzeit aktuelle Album heißt “The Incident” und erstreckt sich - ganz in alter Progrock-Tradition - über zwei Scheiben. Disc 1 heißt “The Incident” und ist ein monumentaler, über 60 Minuten langer Monster-Track, Disc 2 hat nochmal vier weitere Songs zu bieten, die erheblich zugänglicher sind. Spannenderweise hat Wilson sich dafür entschieden, statt einem der Stand-Alone-Tracks einen Happen aus dem Mammut-Epos auszukoppeln, das wunderschöne “Time Flies”.

An diesem Punkt angekommen, habe ich angefangen, mich rückwärts durch die Porcupine-Tree-Diskographie zu arbeiten. Allerdings bin ich derzeit noch nicht weiter als bis zu “In Absentia” vorgedrungen, die Platte, die Wilson’s Hinwendung zu mehr und härteren Gitarren markiert.

Was mir an Porcupine Tree so gut gefällt, ist die Mischung aus unendlich weit klingenden Soundscapes und fetten Gitarren, dazu unglaublich Ohrwurm-Seelenstreichel-Melodien. Und das ganze gepaart mit jeder Menge Anspruch, sowohl auf musikalischer als auch auf textlicher Ebene. Wilson ist ein cleverer Kopf - auch wenn ich nicht mit all seinen Ansichten, grade über den Konsum vom Massenmedien übereinstimme.

So. Und nächste Woche gibt’s nach all dem Prog-Gezirpe mal richtig auf die Glocke. Ich schwanke noch zwischen Bolt Thrower und King Diamond. Mal gucken, wonach mir der Kopf steht, hehe…

Donnerstags-Gesäusel: Marillion

Klar, Marillion haben kaum was mit Metal im traditionellen Sinne zu tun, außer, das beides auf E-Gitarren produziert wird. Aber zum einen hat Marillion’s Ex-Sänger Fish auf “Into The Electric Castle” von Ayreon mitgewirkt, und meines Erachtens werden Marillion viel zu oft auf ihren “großen” Single-Hit “Kayleigh” (vom grandiosen 85′er-Album “Misplaced Childhood”) reduziert. Dabei wird leider gerne vergessen, daß diese Band eine nunmehr fast 30jährige Karriere hinter sich hat, in der unzählige grandiose Alben veröffentlicht wurden.

Also, um’s schnell hinter uns zu bringen: Kayleigh.

Als Kind der Achtziger hab ich diesen Song natürlich auch oft und gerne gehört, es hat aber bis in die frühen Neunziger gedauert, bis ich endlich mal die komplette Platte gehört hatte. Zu der Zeit hat sich mein Horizont explosionsartig erweitert, vom Schweden-Tod der Marke Dismember bis zu den verzauberten Klängen einer Band wie Clannad, und da paßten Marillion wunderbar rein. Die zweite Platte, die ich von dieser Band entdeckt habe, war die damals taufrische “Holidays in Eden”, die nicht nur mit einem neuen Sänger (Steve Hogarth), sondern auch einer deutlichen Kurskorrektur, weg vom Genesis-lastigen Prog, hin zum eher einfachen Rock darstellte. Nichtsdestotrotz ist “Holidays In Eden” ein Ohrwurm-Monster sondersgleichen, was man wunderbar am Titeltrack oder an der Single “Cover My Eyes” festmachen kann.

Here we go:

Trotz aller Eingängigkeit haben Marillion nie auf billige Popsongs geschaut, im Gegenteil - selbst auf “Holidays In Eden” gibt’s einen dreiteiligen Prog-Monstertrack in Zehn-Minuten-Bereich. Und das ‘94-Album “Brave” ist ein unheimlich sperriges, vertracktes Monster geworden, das weniger von Ohrwürmern als von einer unglaublich intensiv-verzweifelten Atmosphäre lebt.

Da ich eigentlich eher ein Fan der Fish-Ära (also von ‘79 bis ‘88) bin, wurde mir das dann ab “Afraid Of Sunlight” (1995), auf dem die Band einen Schlenker in Richtung Alternative-Rock machte, doch zuviel, und ich hab Marillion eine ziemlich lange Zeit aus den Augen verloren und mich nur durch den Backkatalog der Band gearbeitet, was mir Wunderwerke wie “Fugazi”, “Clutching At Straws” oder das Hogarth-Debüt “Season’s End” näherbrachte.

Nach “Radiaton” (1998) verloren Marillion dann noch ihren Plattenvertrag bei EMI und wurden zu einer der ersten Bands, die ihre Musik ausschließlich über das Internet vertrieben. Sie gingen sogar so weit, sich ihre Platten von ihren Fans vorfinanzieren zu lassen. Ein mutiger Schritt, auch wenn ich mit den Platten dieser Zeit nicht allzuviel anfangen konnte.

Mein Interesse an der Band wurde durch zwei ziemlich zeitnahe Ereignisse wieder angefacht. Zum einen durch ein glühendes Review der aktuellen “Happiness is the Road”-Doppel-CD in meiner Lieblings-Krach-Postille “Rock Hard”, zum anderen durch die Veröffentlichung von “Whatever is Wrong With You” als Rock-Band-Track. Und da ich mich inzwischen an weiteren Prog-Bands wie Porcupine Tree (nächste Woche hier zu lesen) und Muse gewöhnt hatte, war der Schritt zurück zu Marillion nicht so groß. Jetzt höre ich mich langsam rückwärts durch den Kram, der mir vor ein paar Jahren noch zu komisch vorgekommen ist und entdecke, daß trotz aller Experimente immer noch die gleichen drei Elemente in der Musik von Marillion zu finden sind, die mich schon damals umgehauen haben. Zum einen der unglaubliche Gesang (egal ob jetzt Fish oder Hogarth), die herrlich sphärisch klingenden Gitarren und unglaubliche Melodien.

Als Einstieg in den Marillion-Kosmos sei hier erstmal die “A Singles Compilation 1982-1992″ Best-Of empfohlen. Darauf finden sich jede Menge Songs, die sowohl wunderbar die Fish- als auch die frühe Hogarth-Ära dokumentieren und Lust auf mehr machen.

Bedingungslos empfehlen kann ich auch alle vier Alben mit Fish (Script For A Jesters’ Tear, Fugazi, Misplaced Childhood und Clutching At Straws), und die ersten drei Alben mit Steve Hogarth (Season’s End, Holidays In Eden und Brave). Alles was danach kommt, zählt eher zur Kategorie “Gewöhnungsbedürftig”.

Die komplette, sehr umfangreiche Diskographie findet man im Wikipedia-Artikel zur Band.

Metaller = Kunstbanausen?

Unfug! Man schaue sich nur dieses geniale Video von FINNTROLL an. Zum einen mal was komplett anderes als der übliche “Wir rocken in einer Live-/Fake-Live-Show”-Kram, und außerdem noch wirklich lustig. Metaller gehen zum Lachen in den Keller? VON WEGEN!

Donnerstags-Gedonner: Solitude Aeturnus

Nachdem sich meine Finger vom letzten Mammut-Gedonner erholt haben, gibt’s heute mal wieder ein relativ überschaubares Häppchen. Thema diesmal: Solitude Aeturnus, eine der grandiosesten Doom-Metal-Bands dieses Planeten. Außerdem war das Debüt dieser Band meine erste selbst gekaufte LP, 1991.

Also… erstmal: Was ist Doom Metal? Prinzipiell ist Doom langsam und heavy gespielt, und wird oft auf Black Sabbath zurückgeführt, spezifisch auf den Song “Black Sabbath”.

(Kleiner Hinweis am Rande - der Song ist mitnichten auf der “Iron Man”, sondern auf “Black Sabbath” zu finden)

Natürlich hat sich das Genre in den letzten 30 Jahren stetig weiterentwickelt, vom recht rumpeligen Ur-Doom á la Saint Vitus bis hin zu richtig fett-epischen Sounds der Marke Candlemass.

Naja, da saß ich also mit meinen Kumpels ums Radio und Sonntag abends lief auf hr3 noch “Hard’n'Heavy”, und unter den Platten-Neuvorstellungen fand sich auch “Into The Dephts Of Sorrow” von Solitude Aeturnus. Hatte vorher noch keiner von uns gehört, aber als “Dawn Of Antiquity/Opaque Divinity” aus den Boxen dröhnte, war es um mich geschehen.

Ich bin am nächsten Tag direkt nach der Schule zum einzigen Metal-affinen Plattenladen in Marburg gerast und habe mir die Platte geholt und danach gefühlte 150 Mal gehört. DIe Mischung aus melancholischen Melodien, fetten Gitarren, treibenden Drums und diesem unnachahmlichen Gesang hatte mich total in seinen Bann gezogen. Seitdem habe ich jede neue Scheibe von Solitude Aeturnus blind gekauft und bin noch nie wirklich enttäuscht worden, auch wenn sich der Stil der Band in den letzten Jahren dezent verändert hat und leicht psychedelische Vibes reingeflossen sind. Aber “Into The Depths Of Sorrow” wird auf ewig eine meiner absoluten Top-5-Platten bleiben, hier ist jeder Song ein Volltreffer.

Das Markenzeichen der Band ist und bleibt aber der unglaubliche Gesang von Robert Lowe, der jeder Platte seinen Stempel aufdrückt. Interessant und als abschließender Bogen ein paar Absätze zurück ist übrigens auch, daß Rob Lowe seit 2006 auch bei Candlemass tätig ist.

Und hier die Diskografie von Solitude Aeturnus:

- Into The Depths Of Sorrow
- Beyond The Crimson Horizon
- Through The Darkest Hour
- Downfall
- Adagio
- Alone

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