Ohne Worte

OK. So I lied. There are words.

FUCKING AWESOME!

Cyber-Metal!

Happy Birthday, Freddie!

Ich wußte ja, daß Dani am gleichen Tag wie H.P. Lovecraft Geburtstag hat, aber daß ich den meinigen mit Freddie Mercury teile, wurde mir erst heute bewußt, weil im Radio über eigentlich nix anderes geredet wird. Um dieses Thema noch mit einem Queen-Songtitel abzuhaken: Who wants to live forerver?

Mein eigentliches Anliegen im Moment betrifft mal wieder eine coole musikalische Neuentdeckung. Diesmal geht es um die Japaner Blood Stain Child, im Netz zu finden unter http://www.myspace.com/bloodstainchildmusic.

Die aktuelle CD, “Epsilon”, ist eine irre Mischung aus dem von mir heiß geliebten Melodic Death Metal (man denke an “mittelalte” In Flames oder Dark Tranquility), verquickt mit einer riesigen Dosis Elektronik. In den (mehrheitlich) coolen Momenten wird durch die pumpenden Sequenzer- und Drumloops ein unglaublicher Druck erzeugt, und auch das Wechselspiel zwischen mega-aggressivem Keifgebrüll und der interessanten Klangfarbe der Sängerin SOPHIA setzt tolle Farbtupfer. Als beinharter Metalfan könnte man Blood Stain Child höchstens vorwerfen, daß sie gelegentlich die Grenze zum Kitsch mit Überschall hinter sich lassen und in böseste JPop-Gefilde abdüsen. Aber mehrheitlich regiert auf “Epsilon” die ganz große Axt, nachzuhören z.B. im furiosen “Sirius VI” (auf der Myspace-Seite) oder dem herrlichen “Stargazer” (kein Rainbow-Cover).

Und das Cover dürfte jedem Fan von Final Fantasy X-XIII oder P.N. 03 gefallen.
Wer also mit Enter Shikari, Machinae Supremacy oder auch System Divide leben kann (oder die letzten drei Deadlock-Alben gutfindet), sollte mal ein Ohr riskieren.

Schönes Paket!

Tja, mein Geburtstag steht vor der Tür und solange wir noch Geld haben, hat mich Dani zu einem kleinen Einkaufstrip eingeladen. Hängengeblieben ist neben der deutschen Version von Deus Ex: Human Revolution das hier:

Das Spiel, soweit ich es nach knapp drei Stunden Testfahrt sagen kann, läßt sich auf jeden Fall sehr gut an. Die Fahrphysik ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig (sprich: Hollywood-mäßige Monster-Drifts), aber nach ein paar Missionen kommt man gut zurande, zumal die Wagenauswahl wirklich breit gefächert ist - vom 60er-Muscle-Car über aktuelle Grip-Maschinen wie den Audi R8 oder einen Pontiac Solstice bis hin zu Bussen, Taxen, Feuerwehrwagen ist alles dabei und die Fahrzeuge steuern sich auch alle unterschiedlich und in sich glaubwürdig. Das Shift-Feature funktioniert sowohl online als auch offline ausgezeichnet. Mit einer Handvoll Gleichgesinnter könnte der Multiplayer ähnliche Langzeitqualitäten entfalten wie damals Burnout Paradise, denn über bierernste Rennen hinaus gibt es jede Menge actionlastiger Rempeleien wie “Tag” oder “Trailblazer”, die im Freundeskreis wahrscheinlich erheblich frustfreier sein dürften als in der freien Wildbahn.

Das Einzige, was mich an Driver SF (wie an vielen aktuellen Xbox-Spielen) stört, ist der massive Papierkrieg vorm ersten Spielstart. Zuerst mal einen Online-Pass aktivieren, dann noch ingame DLC klarmachen… Das nimmt schon fast PC-Dimensionen an.

Schwanengesänge und Alien-Schwerter

Heute: 30 Stunden Xenoblade Chronicles (Wii) - und das Ende ist noch nicht in Sicht.

Bei Xenoblade Chronicles handelt es sich um das aktuelle Baby von MonolithSoft, die bereits mit dem (Japan-/US-exklusivem) PSOne-RPG Xenogears  und der auf drei Spiele ausgerollten Xenosaga RPG-Geschichte geschrieben haben. Zu meiner Schande muß ich allerdings gestehen, daß ich nur Xenogears (durch)gespielt habe, daher weiß ich nicht so genau, ob und was sich seit Xenosaga geändert hat.

Was man MonolithSoft allerdings schon von Anfang an zugute halten muß: Mit Kleinkram geben sie sich nicht ab. Xenogears war damals schon mit seiner kompromisslosen Verflechtung von Schlachten zu Fuß und Mech-Gekloppe revolutionär, die Spielzeit mit knappen 100 Stunden umwerfend und die Story lang genug für zwei normale RPGs. Xenoblade knüpft an diese Tugenden an, auch wenn (leider) die grandiosen Mechs außen vor bleiben.

Der Star in Xenoblade Chronicles ist ganz klar die Spielwelt. Im Gegensatz zu so ziemlich allem bisher dagewesenen spielt sich die Handlung nämlich nicht auf einer “klassischen” Erd-ähnlichen Welt ab, sondern auf den Körpern von zwei unbeschreiblich großen Titanen, die sich in grauer Vorzeit gegenseitig verprügelt haben und dann erstarrt sind. Man startet das Spiel in der Fußregion des ersten Titanen (Bionis) und arbeitet sich dann über die folgenden Stunden und Tage über seine Gliedmaßen nach oben, nur um dann das Gleiche nochmal mit dem zweiten Titan (Mechanos) zu erledigen. Und wenn man zum ersten Mal das Knie erreicht hat, den ewig langen Oberschenkel hochguckt und im Hintergrund, von Wolken umweht, den gigantischen Torso nebst Schwertarm erblickt, ist das ein “Wow”-Gefühl, welches in dieser Konsolen-Generation bis zum Erscheinen von Skyrim wohl einzigartig bleiben wird.

Auch sonst läßt einem Xenoblade Chronicles so ziemlich alle Freiheiten. Es ist näher an einer Sandbox als an einem typisch-linearen JRPG, und das beginnt schon in dem Moment, in dem man die erste Stadt betritt. Natürlich gibt es eine Hauptquest nebst -handlung, aber zu jeder Zeit kann man sich inflationäre Mengen an Sidequests anlachen, die zum einen zum Erforschen der wahrhaftig gewaltigen Areale anreizen und natürlich auch reichlich Belohnung in Form von Erfahrung, Geld und Items mitbringen. Wie viele andere aktuelle Vertreter fühlt sich Xenoblade manchmal wie ein MMO an, seien es die recht standardmäßigen Bring- oder Killquests oder auch das Kampfsystem, mit klar definierten DPS-Verteilern, Tanks und Heilern - aber im Gegensatz zu einem Final Fantasy XII hat man jederzeit die volle Kontrolle über seine Party. Und auch wenn es mit Komfortfunktionen wie sortierbaren Inventories, Fast-Travel, einem filter- und sortierbaren Questlog oder einer fantastischen Automap ausgestattet ist, fühlt sich Xenoblade Chronicles zu keinem Moment wie ein verdünntes Casual-Produkt á la Final Fantasy XIII an.

Die Charaktere in Xenoblade Chronicles lassen sich angenehm flexibel auf den eigenen Spielstil einstellen - jeder Charakter hat eine fest installierte Kampffähigkeit, dann noch acht weitere Slots für weitere Fähigkeiten, die sie im Laufe ihrer Karriere lernen. Spannend wird das Ganze dadurch, daß schon ab Level 20 bei den meisten Charakteren mehr als acht Fähigkeiten zur Auswahl stehen und man nach Belieben anpassen kann, was der Betreffende zum Monsterkloppen mitbringt. Dann gibt es ein davon unabhängiges Skill

-System, in dem der Charakter permanente passive Fähigkeiten erlernen - und das ist clever - auch mit dem Rest der Party teilen kann. Jeder Charakter besitzt eine gewisse Menge “Affinity Coins”, die dazu benutzt werden, um sich Skills anderer Charaktere anzueignen. So kann z.B. Shulk, der Held der Geschichte, für eine Handvoll dieser Coins von Reyn, dem Tank der Party, lernen, wie man schwere Rüstungen benutzt. Die Anzahl der Affinity Coins ist direkt mit dem Level der einzelnen Charaktere verknüpft, aber man bekommt auch für das Erledigen seltener Minibosse weitere dazu. Teamwork spielt in Xenoblade sowieso eine gewaltige Rolle. Die Helden operieren nicht in einem Vakuum, sondern reagieren auch dynamisch auf Aktionen, die der aktiv kontrollierte Charakter auslöst, sei es einem Dorfbewohner mit einer Quest zu helfen oder einfach mal zum Quatschen dazusein. Ebenso reagieren auch die Bewohner der Welt auf die Aktionen der Heldengruppe. Erledigte Quests sorgen dafür, daß bestimmte Leute (und ganze Landstriche) die Party besser leiden können - NPCs bieten dann interessante Gegenstände zum Tausch an oder es gibt noch lukrativere Sidequests. Und grade das immer besser werdende Teamgefühl ist mitunter eine der Triebfedern für den Spieler, sich weiter durch die Weiten von Xenoblade Chronicles zu beißen.

Die Story läßt sich ziemlich Zeit, ist aber im Gegensatz zu einem Final Fantasy XIII bei weitem nicht so pompös und überdramatisiert ausgefallen - die Charaktere gehen sehr “normal” mit sich um, es wird auch gerne mal hemmungslos mit- und übereinander gelacht - aber im

Gegensatz zu vielen JRPGs  stimmt die Mischung. Die Charaktere sind sehr glaubwürdig inszeniert und haben - auch eher selten für JRPGs - ALLE ihre Macken und Kratzer. Achja, ich wollte ja eigentlich über die Story berichten. Ohne groß zu spoilern: Shulk ist ein Waisenjunge, der seine Zeit damit verbringt, für die Verteidigungstruppen von Colony 9 Waffen und Ausrüstung zu erforschen und zu bauen. In Colony 9 wohnt aber auch Dunban, ein Kriegsveteran, der vor einem Jahr einen knappen Sieg gegen eine Armee von marodierenden Maschinenkreaturen, den Mechons erfochten hat. Dieser Sieg war nur durch die Benutzung des Monado möglich, einem Schwert, dessen Herkunft mysteriös ist und dessen große Fähigkeit darin liegt, besonders wirksam gegen diese Mechons zu sein. Allerdings hat das Monado Dunban ziemlich ausgelaugt und er ist jetzt ein Invalide und wird von seiner Schwester Fiora gepflegt, die nebenbei noch sehr innig mit Shulk befreundet ist. Alles soweit also ganz klassisch. Exakt ein Jahr nach dem Sieg über die Mechons greifen diese Colony 9 an, verwüsten sie und bringen jemanden aus Shulks engstem Freundeskreis grausam um. Von da an zieht Shulk, vom Rachedurst getrieben, hinter dem Mörder besagter Person her und findet dabei jede Menge interessanter Orte und Personen. Mehr möchte ich nicht verraten, aber soviel sei gesagt: Schön geschrieben, mit einer fantastischen, lebendigen Sprachausgabe versehen und eben ohne diese Extra-Portion Kitsch und Kleister, die man sonst mit japanischen Rollenspielen assoziiert.

Technisch und vom Design her ist Xenoblade Chronicles der Beweis, daß die Wii mehr drauf hat als nur simple Fuchtelspiele mit Billig-Grafik. Auf meinem HDTV und über Component-Kabel sieht Xenoblade einfach unglaublich genial aus. Klar, die Auflösung ist nicht HD, einige Texturen sind matschig, aber das Gesamtpaket sucht seinesgleichen. Riesige Gebiete ohne Nachladezeiten (allein der Marsch vom Knie zur Hüfte des Bionis dauert ohne Kämpfe locker 20 Minuten!), eine unglaubliche Weitsicht und ein teilweise brilliantes Zusammenspiel von Optik und Musik lassen die technischen Schwächen locker vergessen machen.

Was mir aber komplett die Schuhe auszieht, sind die unzähligen eleganten Details, die im Spiel verbaut sind. Angefangen von den dutzenden Rüstungs- und Waffensets, die man auch jederzeit an den Charakteren sieht, über das sehr flüssige, elegante Echtzeitkampfsystem, das “Sammelalbum” für überall in den Arealen verstreute Souveniers wie Blumen oder Glitzersteine (die man natürlich auch zum Handeln, Craften oder als Quest-Gegenstand benutzen kann) oder einfach die grenzenlose Freiheit, in einer unfassbar coolen Welt herumzulaufen. Ich bin knappe 10 Minuten, nachdem ich das Spiel gestartet habe, unbedarft durch Colony 9 gewandert und habe ein paar kleine Viecher weggeklopft. Und ein paar Meter weiter sehe ich einen haushohen Frosch, dessen Levelmarker über seinem Kopf eine blutrote “89″ proklamierte. War natürlich klar, daß man sich das Viech auf die “to-do”-Liste setzt. Und solche eigentlich unschlagbaren Mega-Monster findet man immer wieder, auch auf Wegen, die man öfter langlaufen muß. Das gibt der Welt einen erstaunlich “natürlichen” Anstrich - es dreht sich nicht alles nur um die Spieler. Gehst du zu nah an einen dieser Bigmobs ran, bist du tot.

Viel von dem, was ich oben erwähnt habe, ist optional - das Sammelalbum z.B. belohnt vollständiges Ausfüllen mehrfach - einmal pro Sparte (alle Blumen einer Region, alle Käfer, alle Steine etc.) und dann nochmal, wenn man die gesamte Region abgehakt hat. Muß man nicht machen. Die ganzen Sidequests sind komplett optional. Der Schwierigkeitsgrad ist angenehm dosiert, und selbst wenn die Party das Zeitliche segnet, wird sie einfach zum letzten gefundenen Orientierungspunkt (von denen es pro Gebiet mitunter zwei Handvoll gibt) zurückgesetzt. Sollte man z.B. von einer Monsterhorde überrollt worden sein, aber vorm Ableben schon die Reihen gelichtet haben, bleiben liegengelassene Beutestücke auch weiterhin liegen. Der Frustfaktor hält sich definitiv in Grenzen. Und das elegante Quest-Log bietet sogar für Leute, die nur in kleinen Etappen spielen können, immer einen deutlichen Fingerzeig parat, was als nächstes zu tun ist.

Fazit nach knapp dreißig Stunden: Xenoblade Chronicles ist ein Must-Have für Wii-Besitzer. Xenoblade Chronicles ist ein Must-Have für Rollenspieler. Und für Weltenwanderer aller Coleur. Wie bei so vielen Konsolen, die das Zeitliche segnen, kommen die großen Klassiker kurz vor Schluß. Und mit dem neuen Kirby und Skyward Sword sind noch mindestens zwei Ausrufezeichen für die Wii in der Mache.

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Habe mir in einem spontanen Anfall von “Nix zu gucken im DVD-Schrank” die ersten beiden Staffeln “True Blood” gegönnt. (Danke für den Tip, Sondermann!)
Gefällt mir richtig, richtig gut. Weit abseits von dem grade laufenden Vampir-Schmonzetten á la TWILIGHT (brrrr), mit schön kantigen Charakteren und toller Musik.
Aber: Die Techno-Version von “Don’t fear the Reaper” in Folge 4 geht ja mal gar nicht. Da motzt nur der Musikfreak in mir. Aber dafür dann gleich im Anschluß die fette Metalcore-Keule von Darkest Hour. Schön, das versöhnt wieder.

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