First Impressions: Lost Planet 2

Eins steht nach knapp sieben Stunden LP2 fest: Wer den ersten Teil nicht leiden konnte, wird beim zweiten Teil auch nicht glücklich, denn hier gibt’s primär erstmal “more of the same”, zumindest vom Gameplay her. Lost Planet war seinerzeit ja auch kein Kandidat für die weltbewegendste Videospielgeschichte ever, aber LP2 unterbietet das noch um Längen - die Geschichte kann man eigentlich wie folgt zusammenfassen:

“Verschiedene Piratenstämme balgen sich untereinander, bis der böse Fiesling aus Teil 1 einen Plan ausbrütet, der den ganzen - frisch aufgetauten - Planeten in eine erneute Eiszeit versetzen und alles Leben auf ihm auslöschen wird. Die Piraten verbünden sich und durchkreuzen den Plan”.

Was Lost Planet 2 auszeichnet, ist seine kompromisslose Auslegung auf kooperativen Multiplayer. Man bekommt als Solist zwar bis zu drei KI-Kameraden zugeteilt, aber die taugen leider noch nichtmal als Kugelfang. Es kommt sogar oft genug vor, daß sie dem Feind den Rücken zudrehen und in eine komplett andere Richtung ballern. Das hat Capcom mit Sheva aus RE5 schon durchaus besser hinbekommen.

Hat man allerdings mindestens einen Mitspieler, entfaltet LP2 sein wahres Potential. Durch Teamwork werden viele der riesigen Bosse relativ handzahm, und es ist ein echtes Fest, wenn ein gut eingeschossenes Team innerhalb kürzester Zeit durch einen Level galoppiert.

Die Veränderungen zum Vorgänger sind oftmals vernachlässigbar, sieht man von der dringend benötigten Funktion ab, seine Mech-Suits (hier VS genannt) endlich auch reparieren zu können. Man kann jetzt auch in bester Gears-Of-War-Manier durch die Gegend sprinten und dank einer Unmenge an freischaltbaren Goodies seinen Charakter individuell aufmotzen, sowohl optisch als auch durch die Wahl der Waffen und Fähigkeiten. Der Wiederspielwert ist ziemlich hoch, allein schon, um genug Credits zu verdienen, mit denen dann die Slotmachine gefüttert wird, die wiederum neue Waffen, Charakter-Bauteile, Fähigkeiten und Kampfnamen freischaltet. Wer Street Fighter IV gespielt hat, kennt das schon. Man kann seinen Online-Auftritt durch personalisierte “Titel” aufmotzen. Total sinnlos, aber auf eine gewisse Weise auch saucool. Lost Planet 2 hat z.B. meine 360-Festplatte durchstöbert und mir für jedes Capcom-Spiel, das einen Spielstand hinterlassen hat, einen Titel freigeschaltet (in meinem Fall also für Devil May Cry, Street Fighter IV und Resident Evil 5).

Ich habe bisher fast ausschließlich den Story-Modus gespielt, für den Online-Versus-Modus sind derzeit noch zuwenige Leute unterwegs - und die drei, vier, die ich bisher getroffen habe, waren entweder total planlos oder komplette Über-Cracks, so daß ich da nicht allzuviel Spaß hatte.

Was ich allerdings jetzt schon sagen kann ist: Wer nicht vorhat, wenigstens hin und wieder online oder offline mit Freunden zu zocken, wird relativ wenig Spaß mit Lost Planet 2 haben. Klar, die Action ist schön brachial, aber die Story ist papierdünn und die KI-Kollegen strunzdoof. Als Solist ist man mit dem Vorgänger besser beraten.

Donnerstags-Gesäusel: Marillion

Klar, Marillion haben kaum was mit Metal im traditionellen Sinne zu tun, außer, das beides auf E-Gitarren produziert wird. Aber zum einen hat Marillion’s Ex-Sänger Fish auf “Into The Electric Castle” von Ayreon mitgewirkt, und meines Erachtens werden Marillion viel zu oft auf ihren “großen” Single-Hit “Kayleigh” (vom grandiosen 85′er-Album “Misplaced Childhood”) reduziert. Dabei wird leider gerne vergessen, daß diese Band eine nunmehr fast 30jährige Karriere hinter sich hat, in der unzählige grandiose Alben veröffentlicht wurden.

Also, um’s schnell hinter uns zu bringen: Kayleigh.

Als Kind der Achtziger hab ich diesen Song natürlich auch oft und gerne gehört, es hat aber bis in die frühen Neunziger gedauert, bis ich endlich mal die komplette Platte gehört hatte. Zu der Zeit hat sich mein Horizont explosionsartig erweitert, vom Schweden-Tod der Marke Dismember bis zu den verzauberten Klängen einer Band wie Clannad, und da paßten Marillion wunderbar rein. Die zweite Platte, die ich von dieser Band entdeckt habe, war die damals taufrische “Holidays in Eden”, die nicht nur mit einem neuen Sänger (Steve Hogarth), sondern auch einer deutlichen Kurskorrektur, weg vom Genesis-lastigen Prog, hin zum eher einfachen Rock darstellte. Nichtsdestotrotz ist “Holidays In Eden” ein Ohrwurm-Monster sondersgleichen, was man wunderbar am Titeltrack oder an der Single “Cover My Eyes” festmachen kann.

Here we go:

Trotz aller Eingängigkeit haben Marillion nie auf billige Popsongs geschaut, im Gegenteil - selbst auf “Holidays In Eden” gibt’s einen dreiteiligen Prog-Monstertrack in Zehn-Minuten-Bereich. Und das ‘94-Album “Brave” ist ein unheimlich sperriges, vertracktes Monster geworden, das weniger von Ohrwürmern als von einer unglaublich intensiv-verzweifelten Atmosphäre lebt.

Da ich eigentlich eher ein Fan der Fish-Ära (also von ‘79 bis ‘88) bin, wurde mir das dann ab “Afraid Of Sunlight” (1995), auf dem die Band einen Schlenker in Richtung Alternative-Rock machte, doch zuviel, und ich hab Marillion eine ziemlich lange Zeit aus den Augen verloren und mich nur durch den Backkatalog der Band gearbeitet, was mir Wunderwerke wie “Fugazi”, “Clutching At Straws” oder das Hogarth-Debüt “Season’s End” näherbrachte.

Nach “Radiaton” (1998) verloren Marillion dann noch ihren Plattenvertrag bei EMI und wurden zu einer der ersten Bands, die ihre Musik ausschließlich über das Internet vertrieben. Sie gingen sogar so weit, sich ihre Platten von ihren Fans vorfinanzieren zu lassen. Ein mutiger Schritt, auch wenn ich mit den Platten dieser Zeit nicht allzuviel anfangen konnte.

Mein Interesse an der Band wurde durch zwei ziemlich zeitnahe Ereignisse wieder angefacht. Zum einen durch ein glühendes Review der aktuellen “Happiness is the Road”-Doppel-CD in meiner Lieblings-Krach-Postille “Rock Hard”, zum anderen durch die Veröffentlichung von “Whatever is Wrong With You” als Rock-Band-Track. Und da ich mich inzwischen an weiteren Prog-Bands wie Porcupine Tree (nächste Woche hier zu lesen) und Muse gewöhnt hatte, war der Schritt zurück zu Marillion nicht so groß. Jetzt höre ich mich langsam rückwärts durch den Kram, der mir vor ein paar Jahren noch zu komisch vorgekommen ist und entdecke, daß trotz aller Experimente immer noch die gleichen drei Elemente in der Musik von Marillion zu finden sind, die mich schon damals umgehauen haben. Zum einen der unglaubliche Gesang (egal ob jetzt Fish oder Hogarth), die herrlich sphärisch klingenden Gitarren und unglaubliche Melodien.

Als Einstieg in den Marillion-Kosmos sei hier erstmal die “A Singles Compilation 1982-1992″ Best-Of empfohlen. Darauf finden sich jede Menge Songs, die sowohl wunderbar die Fish- als auch die frühe Hogarth-Ära dokumentieren und Lust auf mehr machen.

Bedingungslos empfehlen kann ich auch alle vier Alben mit Fish (Script For A Jesters’ Tear, Fugazi, Misplaced Childhood und Clutching At Straws), und die ersten drei Alben mit Steve Hogarth (Season’s End, Holidays In Eden und Brave). Alles was danach kommt, zählt eher zur Kategorie “Gewöhnungsbedürftig”.

Die komplette, sehr umfangreiche Diskographie findet man im Wikipedia-Artikel zur Band.

Nochmal Chaos Rising

Wow, was ein Ritt. Auch wenn Chaos Rising im Endeffekt weniger Missionen hat als DoW II, wirkt sich das im Endeffekt nicht negativ auf Motivation oder Spielzeit aus. Allein schon der Anreiz, das Spiel ein zweites Mal direkt hinterher zu spielen, um mal die “Dunkle Seite der Macht” in all ihrer düsteren Glorie zu sehen, verleitet ungemein. Außerdem wird man - wie im “First Impressions” schon erwähnt - mit weniger nervigen Boss- und Verteidigungsmissionen genervt, die zwar die Spielzeit verlängern, aber nicht wesentlich mehr zum Spiel beitragen. Dafür bekommt man eine straff durcherzählte Story, einige böse Wendungen und einen herrlich feisten Endboss präsentiert.

Das Spannende an Dawn Of War II generell ist ja, daß es so viele verschiedene Spielertypen ansprechen kann. Der Action-Fan bekommt fette Explosionen und auch jede Menge Adrenalinausstoß, der Taktiker freut sich über ein trotz aller Zugänglichkeit anspruchsvolles Kampfsystem, und der Rollenspieler hat - sofern er nicht von Mass Effect abgestoßen wurde - genug zum Herumbasteln und Loot-Sammeln, um sich in’s Nirvana zu blasten. Eine absolute Kaufempfehlung.

Wer über einen entsprechend starken Rechner verfügt und kein Problem mit digitalen Downloads hat, kann sich bei Steam direkt die “Dawn Of War II Gold Edition” zulegen, da bekommt man für knappe 50€ das Hauptspiel nebst Add-On. In einer Zeit, in der Vollpreistitel mehr gen 5 als 50 Stunden Spielzeit tendieren, ist das ein richtig guter Gegenwert. Für einen Komplett-Durchgang braucht man locker zwischen 30 und 40 Stunden, und das schließt noch nicht einmal den zweiten Ritt durch “Chaos Rising” mit ein.

First Impressions: Dawn Of War II - Chaos Rising

Machen wir’s kurz: Chaos Rising hat alles das, was DoW II großartig gemacht hat. Von der dichten WH40K-Atmosphäre über das brachial-flüssige Gameplay bis hin zum exzessiven Squad- und Item-Management. Und es packt noch mehr feine Sachen obendrauf. Aber eins nach dem anderen.

Chaos Rising setzt nahtlos da an, wo DoW II aufgehört hat. Seit dem Tyraniden-Angriff ist ein Jahr vergangen, und ein lange von Warp-Stürmen umhüllter Planet taucht urplötzlich auf. Und spannenderweise ist der Planet sogar - entgegen allen Vermutungen - bewohnt. Aus einem einfachen Erkundungstrip wird eine blutige (was sonst) Monsterschlacht, und ein unerwarteter Gegner hebt sein häßliches Haupt.

Das große Ding von Chaos Rising ist die namensgebende Fraktion, das Chaos. Und das Schöne an Chaos Rising ist, daß sich das Thema “Korruption und Reinheit”, welches ja untrennbar mit dem Chaos verbunden ist, auch als roter Faden durch ALLE Aspekte der Kampagne zieht. Jede Squad besitzt jetzt eine “Korruptionsleiste”, die den Fortschritt auf den Weg des Chaos zeigt. Als aufrechter Space Marine will man das natürlich nicht, aber wie auch in den Romanen ist die Versuchung der dunklen Seite stark. Oft ist richtig gute Wargear korrumpierend, es gibt Missionsziele, deren Nicht-Erreichung korrumpiert, oder auch die Zusammensetzung des Einsatzteams kann sich auf die Reinheit der Mannschaft auswirken, zum Beispiel dann, wenn eine Mission einen der Sergeanten persönlich betrifft - was bei fast jeder Mission vorkommt.

Es ist also ein echter Balance-Akt. Macht man es sich zu leicht und nimmt immer die beste Ausrüstung? Oder benutzt z.B. ein unersetzliches Sende-Array dafür, mit einem mörderischen EMP-Blast die Karte leerzufegen, zerstört damit aber das unersetzliche Stück Tech? Nimmt man die kampfstärksten Einheiten mit und riskiert, daß einer der auf der Ersatzbank hockenden Squad-Leader korrumpiert wird? Dadurch bekommt Chaos Rising eine ganz andere Dynamik als das Hauptprogramm, in dem es eigentlich nur darum ging, seine Trupps so hefitg aufzuleveln wie nur irgend möglich. Ganz zu schweigen vom möglichen Wiederspielwert. Ich versuche derzeit, meine Marines so rein wie möglich zu halten, aber die ganzen Fähigkeiten, die der Weg auf die Dunkle Seite freischaltet, klingen mächtig interessant und verlockend. Da wird ein zweiter Durchgang definitiv folgen.

Ich bin jetzt erst in der siebten oder achten Mission (die Zeit vergeht im Fluge, wenn man einen Heidenspaß hat), aber mir fällt angenehm auf, daß es weit weniger nervige Bosskämpfe gibt als noch im Hauptspiel, und die Qualität der Missionen wirkt erheblich ausgewogener. Kaum noch Verteidigungsmissionen, und die großen Story-Missionen sind epischer und mit spannenden Wendungen ausgestattet. Mal sehen, wie viel noch kommt.

Metaller = Kunstbanausen?

Unfug! Man schaue sich nur dieses geniale Video von FINNTROLL an. Zum einen mal was komplett anderes als der übliche “Wir rocken in einer Live-/Fake-Live-Show”-Kram, und außerdem noch wirklich lustig. Metaller gehen zum Lachen in den Keller? VON WEGEN!

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