Five years, and thanks for all the fish

Das muß sich mein alter PSP gedacht haben, als sich vor zwei Wochen das Display verabschiedet hat. Und das zu einer Zeit, als ich gerade zum zweiten Mal Crisis Core: Final Fantasy VII (großartig, btw) ausgepackt habe und mich durch den Fan-Service-Overkill geschnetzelt habe. Was tun? sprach Zeus. Sollte ich auf die PSVita warten, getreu meines Mottos “wenn schon Upgrade, dann richtig!”? Aber nach vorsichtiger Recherche habe ich erfahren, daß Sonys High-Tech-Handheld zwar abwärtskompatibel ist, aber keine UMDs abspielen kann, womit meine komplette Sammlung an physikalischen PSP-Spielen komplett unbrauchbar geworden wäre.

Also habe ich das Nächstbeste getan: Eine PSP-3004 gekauft, zusammen mit einem leckeren Komponenten-Kabel. Das Endresultat ist das hier:
psbig

Zwei kleine, negative Nebeneffekte gibt’s allerdings: Zum einen habe ich einen permanenten Daumenkrampf in der rechten Hand, da die Knöpfe auf dem PSP-3004 irgendwie noch enger beisammenliegen als beim Launch-Modell, und zum anderen komme ich vor lauter “Wiederentdecken” meiner PSP-Sammlung kaum dazu, Final Fantasy IX weiterzuspielen.

Kleines Statusupdate diesbezüglich: Dani und ich sind derzeit auf Disc 3 von 4, mit knappen 28h Nettospielzeit. Im Gegensatz zu FFVII gibt es nicht ansatzweise soviel Freilauf, die Story ist ziemlich stringent durcherzählt und erschreckend linear. Im Gegensatz zu FFXIII allerdings reden wir hier von einer ganz anderen Güteklasse.

Oh, a propos FF XIII. Letzte Woche ist ja eine Demo zu FFXIII-2, dem direkten Sequel zu XIII erschienen. Ich persönlich begrüße es ja, wenn Squeenix aus ihren Fehlern lernen und die Macken aus dem Vorgänger ausmerzen wollen, aber im Direktvergleich zu den PSOne-Titeln (oder sogar X auf der PS2) fühlt man sich an eine billige Coverband erinnert, die mit toller Lichtshow davon ablenken will, daß sie eigentlich nur stümperhaft AC/DC-Riffs recycled. Klar, es gibt Mogrys (mit ganz doll viel “Kupo!!!”), es gibt wieder NPCs zum Anquatschen und angeblich sogar wieder ein gewisses Maß an Erkundung, aber das Kernprinzip ist und bleibt verhunzt. Das Kampfsystem ist zwar flott, aber platter als ein neues Blatt Schreibmaschinenpapier, Musik und Art Direction sind mir zu modern und zu sehr auf Teenager- und Girlie-Zielgruppe gebürstet und generell war früher einfach alles besser. Deswegen werde ich mir XIII-2 wenn überhaupt nur als Budget-Version zulegen und mich lieber nochmal durch Final Fantasy I boxen.

Die 360 fristet derweil ein trauriges Dasein als DVD-Player und gelegentlicher Prügelspiel-Automat - das neue Dashboard geht mir immer noch massiv auf die Nüsse und mir ist gerade gar nicht nach platter Actionkost zumute. Wahrscheinlich wird sich das mit dem Release von Soul Calibur V nächsten Monat wieder etwas geben, aber bis dem soweit ist, dürfte meine Freundesliste recht wenig von mir sehen, da ich - wie bereits oben erwähnt - eher FF IX, Phantasy Star Portable 2, Crisis Core oder das absolut umwerfende PSP-Ridge-Racer am zocken bin.

Sephiroth - abgehakt

Das war’s.

Nach knapp vier Wochen und einem ganzen Sack voll grauer Haare habe ich vor fünf Minuten Final Fantasy VII abgehakt.

Besondere Highlights waren natürlich mein erster goldener Chocobo und der Sieg über Emerald Weapon heute Nacht. Ich habe sage und schreibe drei Tage an diesem Ding gesessen, bis ich endlich die richtige Mischung aus Taktik und Glück gefunden habe. Danach war eigentlich alles Kinderkram.

ich erinnere mich noch mit Grausen an meinen allerersten Durchgang 1998 - nach einem fast anderthalb Stunden langen Dungeon OHNE SAVEPOINT drei Runden gegen Sephiroth - und wehe eins meiner drei Teams geht drauf. Ich hab damals Blut und Wasser geschwitzt und es mit Mühe und Not geschafft, ihn wegzuputzen.

Und diesmal?
Anderthalb Stunden Dungeon Crawl, danach fast eine halbe Stunde die Party-Mitglieder optimiert und was passiert? Zweimal Knights Of The Round gezaubert und fertig. All die Mühe umsonst, Sephiroth ist zusammengeklappt wie ein Holzhaus im Tropensturm. Danach schön die wahnsinnig bombastische Endsequenz angeguckt und händereibend meine Schublade mit PSOne-Games durchsucht.

Auf der Tagesordnung steht entweder FF VIII oder IX, je nachdem, worauf Dani und ich Lust haben.

Fazit aus vier Wochen Final Fantasy VII-Dauerzock: Es muß nicht immer HD-Optik und Surround-Sound sein - was Square mit den damaligen Mitteln auf den Schirm gezaubert hat, besitzt mehr Charme, Tiefgang und mitreißende Momente als so ziemlich alles, was ich im letzten Jahr gespielt habe. Wäre da nicht die furchtbare, deutsche Lokalisation… “Später!” - “Ja, Später!”
Ich glaube, Google Autotranslator könnte das besser. :)

Abgetaucht

Neben meiner erhöhten Lust auf Prügel fröne ich gerade einem besonderen Zeitvertreib. Ich spiele Final Fantasy VII durch. Ich hab mich zwar schon zweimal durch dieses 70+-Stunden-Monster gefräst, aber diesmal ist die Zielsetzung eine ganz bestimmte: Jedes Sidequest muß dran glauben. Und das bedeutet im Klartext:

- Chocobos züchten! Bestimmte Areale erreicht man nämlich nur mit einem ATC (all terrain chocobo - die goldene Variante). Und um einen Goldenen Chocobo zu bekommen, muß man zuerst vier ganz bestimmte gelbe bekommen und miteinander paaren, damit es einen grünen und einen blauen Chocobo gibt. Dann muß man beide Vögel solange auf die Rennbahn schicken, bis sie ein bestimmtes Level erreicht haben, wodurch sich die Chancen erhöhen, daß bei DEREN Paarung ein schwarzer Chocobo herauskommt. Allein dahin zu kommen, hat mal eben zwei Nachmittage gedauert. Danach muß man noch einen ganz speziellen gelben Chocobo fangen, den schwarzen und besagten gelben ebenfalls bis auf ein bstimmtes Level hochboosten, und wenn die Zufallsgötter einem gnädig sind, ploppt dann ein goldener Chocobo aus dem Ei. Wohlgemerkt, das ist alles optional. Aber als Lohn winken einige der mächtigsten und seltensten Zauber- und Befehls-Materia, die das Endgame oh so viel einfacher machen werden.

- Seltene Materias ergattern! Das Endgame - und besonders Sephiroth - sind nicht von Pappe, und wenn man das einigermaßen lebendig über sich ergehen lassen möchte, sind viele hochgelevelte Zaubersprüche und Summons nötig. Und die coolsten Sachen kriegt man halt nicht im Shop nebenan. Da müssen optionale Superbosse (Weapons, anyone?) geschlachtet und sonderbare Items gefarmt werden. Ein ganzer Nachmittag ging heute zum Beispiel dafür drauf, im FFVII-Spielcasino genug Gladiatorenkämpfe zu bestreiten, um genug Punkte für zwei Materias und eine Spezialattacke zusammenzukriegen.

Aber ganz ehrlich? Auch wenn’s manchmal zum Haareraufen nervig ist, sich durch hunderte von Zufallskämpfe zu boxen, ich habe derzeit wieder den Spaß am Spielen entdeckt. Und ich habe mitbekommen, wie heftig die Final-Fantasy-Serie in den letzten zehn Jahren abgekackt hat. FFVII war ja unter den frühen Fans der Serie ziemlich umstritten - immerhin durfte man damals nur eine Waffe, einen Armreif und ein Accessory anlegen, was im Vergleich zu FFVI ein drastischer Rückschritt war. Aber im Direktvergleich zu FFXIII, in dem man eigentlich keinen Einfluß auf die Art hat, wie sich der Charakter entwickelt, wird man in FFVII mit Optionen geradezu totgeschmissen. Allein mit der Wahl der benötigten Zauber und Spezialattacken, nebst Modifikationen durch andere Materia, kann man locker Stunden totschlagen. Und wenn man keine Lust darauf hat, der Story zu folgen, kann man problemlos eins der Sidequests anfangen, seinen Chocobo auf die Rennbahn bringen oder einfach nur im virtuellen Vergnügungspark Gold Saucer seine Zeit totschlagen. In FFXIII rennt man nur stupide von A nach B und haut sich durch vierzig Stunden Kämpfe.

Manchmal ist es so schön, old-school zu sein. Wenn ich nach Neujahr mit FFVII fertig bin, ist der Neuner dran - den hab ich immer noch nicht fertig… :)

Jo, is denn scho’ Weihnachten?

Sozusagen. Dieses Jahr gibt’s keine Konsole, kein Tablet oder sonstigen High-Tech-Kram. Stattdessen hat mir Dani einen sehnlichen Herzenswunsch erfüllt und mir das hier genehmigt:

Das, liebe Freunde, ist der offizielle STREET-FIGHTER-IV-Fightstick, die Tournament-Edition mit der gleichen Hardware (Sticks/Buttons), die im Street-Fighter-IV-Arcade-Automaten verbaut ist.

Damit sollten diese nervigen Halb-/Viertel-/Dreiviertel- oder 360-Grad-Kreise endlich butterweich durchzuführen sein.

Stellt sich nur noch die Frage: Wohin mit dem Ding? Ich hab zwar vermutet, daß der Stick derbe groß sein wird, aber mit einem Footprint von 24cm x 41cm (und einem Gewicht knapp unterhalb einer Xbox 360) ist es erheblich größer als gedacht…

Überschallschrott im Skript-Wahn

Thema heute: Ace Combat Assault Horizon

Ich habe die sehr zwiespältigen Rezensionen gelesen. Ich habe Trailer angeguckt. Ich habe mich über das “Call Of Duty mit Flügeln” aufgeregt. Und ich hab’s mir trotzdem geholt. Hauptsächlich in der Annahme, daß Project Aces bisher noch kein wirklich schlechtes Spiel herausgebracht haben. (Ace Combat 3 mal ausgeklammert, aber das komplette Weglassen aller Cutscenes und Zerstückeln des Spiels hat wohl eher Namco an sich verbrochen)

Nachdem ich an zwei Nachmittagen die Kampagne durchgezockt habe (zur Spielzeit später mehr), muß ich sagen, daß das Spiel kein kompletter Beinbruch ist, aber auch nicht in die Hohen vorstößt, in denen Ace Combat 4 oder 6 zu finden sind.

An der Technik liegts nicht, auch wenn die Charaktere diesen typischen “Actionfiguren”-Look haben. Das juckt aber nicht wirklich, denn die Luftkämpfe sind einfach herrlich anzusehen, die Explosionen wirken erheblich fieser als bisher und da mal wieder mit Satellitendaten gearbeitet wurde, wirken die Echtwelt-Locations wie Miami, Dubai oder Moskau wirklich glaubwürdig. Dazu eine flotte Musik- und Sounduntermalung, und auf der Technik-Front gibt’s keine Beschwerden.

Nein, es ist eher das gesamte Paket aus Story und Spielmechanik, welches mir Unbehagen bereitet. Die Story ist schnell und spoilerfrei erzählt. Ein russischer Geheimagent hat auf dem Balkan seine Frau in einem fehlgeleiteten US-Bombardement verloren und setzt einen massiven Racheplan in die Tat um, in dem es eine Superbombe, eine Komplett-Invasion der kompletten ehemaligen UdSSR und einen Sturmangriff auf Washington gibt. Totaler Bockmist eigentlich. Was das Spiel - zum ersten Mal meines Wissens nach - hinbekommt, ist dieses aus “Wing Commander” oder Fliegerfilmen wie “Top Gun” bekannte Mitfühlen mit den Piloten in der Flugstaffel, die hier tatsächlich (papierdünne) Persönlichkeiten haben. Aber der Autor muß bei der Konzeption der Story aus dem gleichen Tütchen genascht haben, wie derjenige, der das Script für H.A.W.X. gebastelt hat.

Die reinen Flug-Missionen sind auch recht gut geworden, aber sobald andere Vehikel als Überschalljets im Spiel sind, wird’s nervig. Zum ersten Mal in einem Ace-Combat-Spiel darf man nämlich nicht nur Kampfjäger, sondern auch Hubschrauber fliegen. Und eine “CoD-hat’s-vorgemacht”-AC130-Gunship-Mission gibt’s auch. Und die ist der absolute Tiefpunkt des Spiels. Man bedient in einer AC130 über einen flackernden Schwarz-Weiß-Monitor die Bordgeschütze und bekommt die Aufgabe, per Nachtsicht Infanterie, Bodenfahrzeuge oder befestigte Stellungen unter Feuer zu nehmen und dabei verbündete Truppen zu beschützen. Nur: Wenn man nicht innerhalb eines verflucht engen Zeitfensters sämtliche, nur durch ein pixelgroßes Rauchfähnchen angedeutete Mörserstellungen zerbröselt, heißt’s “Game Over” und man darf den ganzen Kram nochmal machen. Supernervig.

Etwas weniger nervig, aber immer noch in der Kategorie “total überflüssig”: Zwei Missionen, in denen man als Schütze in der Tür eines Blackhawk-Hubschraubers steht und mit einer Gatling-Kanone auf böse Terroristen ballert. Wer hat denn den Rail-Shooter in mein Ace Combat getan?

DIe eigentlichen Chopper-Missionen (gottlob auch nur zwei an der Zahl) sind mal eine nette Abwechslung, aber vieeeeeel zu lang. Und durch die Tatsache, daß in der Standard-Ansicht fast 75% des Bildschirms vom Chopper eingenommen werden, unnötig unübersichtlich.

Aber auch im Cockpit der Kampfjets ist nicht alles eitel Sonnenschein. Es GIBT Licht, in Form einer wirklich gut aufspielenden, aggressiven KI, die einem oftmals einen Heidenschrecken einjagt, wenn plötzlich zwei Jets an einem kleben. Aber: Um Ace Combat etwas extremer, wilder, auch für die CoD-Fanbase ansprechender zu machen, hat sich Project Aces einfallen lassen, daß man doch die Dogfights durch kleine Skriptsequenzen aufwerten könnte. So schaltet man jetzt in der Nähe eines Ziels in den “Dogfight-Modus” und donnert gefühlte zwei Handbreit hinter dem Gegner her und versucht, ihn mit einem gezielten Schuß einer Rakete oder MG-Dauerfeuer aus dem Himmel zu blasen, während der Jet quasi auf Autopilot fliegt und man nur die Waffenkontrolle bedient. Wäre das nur eine Option, würde mich das in keinster Weise stören, denn es wertet die Luftkämpfe optisch durchaus auf, wenn man durch die Häuserschluchten von Dubai donnert und dann einen Gegner in seine Einzelteile zerlegt. Blöderweise kam dann jemand auf den Trichter, daß man das doch wunderbar als Aufhänger für WAHNSINNIG SPEKTAKULÄRE Bossfights nutzen könnte. Viele Gegner im Spiel, also Staffelführer oder eben die letzten beiden Bosse, sind nur durch diese Dogfight-Skriptshows zu erledigen. Und wehe. man verliert einen von denen aus dem Zielkreis (weil die sich natürlich nicht einfach abschießen lassen) oder wird durch einen der vielen herumdüsenden Gegner erwischt. Game Over, nochmal auf Anfang.

A propos “Missionen”: Im Gegensatz zu früheren Ace-Combat-Teilen gehen sämtliche Missionen mehr oder weniger fließend ineinander über. Verstärkt natürlich das “Mittendrin”-Flair, aber mal eben eine Mission spielen und dann ausmachen ist nicht wirklich drin. Außerdem gibt’s ein sehr restriktives Autosave-System.

Ungelogen - wäre ich nicht so oft aus irgendwelchen vorgeskripteten Verfolgungsjagden gefallen oder hätte die Fieslinge auch einfach auf die klassische “LockOn-Peng-Kaputt”-Variante abschießen dürfen, ich wäre in unter fünf Stunden durch das Spiel geheizt. So kann ich locker noch mal drei Stunden draufpacken, die mir graue Haare und einen erhöhten Frustpegel beschert haben.

Ich werde morgen noch kurz in den Multiplayer reingucken, aber im Gegensatz zu Ace 6, welches ich jetzt fünf- oder sechsmal durchgespielt habe, wird das wahrscheinlich recht bald im Regal versumpfen, denn den Frust im Singleplayer will ich mir nicht nochmal antun.

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